Belastung für das Personal - zusätzlicher Event für Konsumenten, die Meinungen gehen weit auseinander beim Thema "Verkaufsoffener Sonntag". Über Vor- und Nachteile einer solchen Einkaufsmöglichkeit veranstaltet die Mediengruppe eine Podiumsdiskussion.
Verkaufsoffene Sonntage insbesondere die Anlassbezogenheit - sind derzeit in Bayern ein vieldiskutiertes Thema. Eine einheitliche Praxis gibt es nicht. Das derzeitige Gesetz sieht bis zu vier verkaufsoffene Sonntage je Kommune im Jahr vor.
Über Vor- und Nachteile einer solchen Einkaufsmöglichkeit findet am Mittwoch, 25. Juli, um 18.30 Uhr im Bamberger Pressehaus der Mediengruppe Oberfranken in der Gutenbergstraße eine Podiumsdiskussion statt.
Als Teilnehmer sind vorgesehen: Ralf Haupt (Stadt
Bamberg), Peter König (Gewerkschaft Verdi), Ralph Korschinsky (KAB Bamberg), Thorsten Becker (Einzelhandelsverband Oberfranken), Klaus Stieringer (Stadtmarketing Bamberg) und Andreas Kücker ("Go Coburg").
Wer die Diskussion verfolgen möchte, kann sich unter der Mailadresse
redaktion@infranken.deanmelden. Die ersten 100 Interessenten erhalten via Mail eine Teilnahmebestätigung.
bevor die betroffenen Mitarbeiter aus Einzelhandel und Dienstleistung nicht gerecht bezahlt werden, würde ich als Genehmiger/Gesetzgeber GAR NICHT über verkaufsoffene Sonntage diskutieren.
Leider sind die die hier diskutieren in der Regel NICHT betroffen... den Rest schreibe ich nicht, sonst wird das hier gelöscht
Wann findet unsere Freizeitgesellschaft endlich wieder zurück zu sozialverträglichem Miteinander? ;-(
... möglicherweise dann, wenn nicht nur Männer darüber diskutieren...
)