Leo Aumüller und seine ganze Familie haben Benzin im Blut. Die Schönbrunner retten Oldtimer und fahren sie in Rennen. Jetzt sucht man ein Museum.
Um seinen Traumberuf Kfz-Mechaniker erlernen zu dürfen, hat der Schönbrunner Leo Aumüller als Junge kämpfen müssen. Das muss der 82-Jährige auch heute noch, wenn er mit einem seiner flotten italienischen Oldtimer-Flitzer international in Rennen unterwegs ist. Oft gemeinsam mit Familienmitgliedern, die sich ebenfalls für alte Rennautos der Marke Abarth und Wettbewerbe begeistern.
Die Familie betreibt am Heimatort ein Autohaus, zu dem Oldtimer-Freaks aus der gesamten Bundesrepublik ihre Fahrzeuge bringen. Dafür steht Aumüller gemeinsam mit seiner ältesten Tochter Margit, ebenfalls Kfz-Meisterin, in der Werkstatt. Im Laufe der Jahre hat die Familie etliche eigene Abarths gesammelt, sie meist aus Schrott wieder zum Leben erweckt. Diese Sammlung möchte Leo Aumüller der Nachwelt erhalten und am liebsten in einem Museum in seiner Heimat untergebracht wissen. Das ist sein größter Traum. Warum er und seine Familie sich so für diese Fahrzeuge begeistern, lesen Sie in einem Beitrag im Premiumbereich bei inFranken.de
Sicherlich ein sehr schönes Hobby und eine Tolle Sammlung.
Aber ich befürchte, das solche Hobbys über kurz oder lang verboten werden da wir ja das Klima retten müssen und da geht rumfahren nur zum Vergnügen ja gar nicht mehr. Wenn es nach manchen Parteien ginge kann man so einen Laden am besten gleich zusperren.
Wir hatten das Glück eine private Führung von Leo Aumüller zu erleben. Es ist etwas besonderes so eine Sammlung von Fiat Abarth zu sehen. Nur Sieger Autos sind hier zu sehen und vom Rennfahreroldie Leo begeisterte Erzählungen zu lauschen. Für Rennsport Fans ein Erlebnis.