Laut Medienberichten sollen die Brose Baskets und Aufsichtsratsvorsitzender Michael Stoschek planen, eine neue Halle auf dem Konversionsgelände in Bamberg zu errichten. Der Verein hat die Gerüchte am Samstag abgeschmettert.
In der Mitteilung heißt es: "Wie das Obermain-Tagblatt in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, gäbe es Pläne seitens des Aufsichtsratsvorsitzenden der Bamberger Basketball GmbH, Michael Stoschek, eine neue, 10.000 Zuschauer fassende Halle auf dem Konversionsgelände in Bamberg zu bauen. Weder Michael Stoschek noch die Brose Baskets selbst haben Pläne solch ein Projekt zu planen und zu realisieren."
Vielmehr habe Brose Baskets Geschäftsführer Rolf Beyer solche Gerüchte bereits beim "Brose Baskets Fantalk" Anfang März ins Reich der Fantasie verwiesen, heißt es wörtlich in der Stellungnahme des Bamberger Basketballvereins. An dieser Meinung habe sich auch nichts verändert: "Weder haben wir oder unser Aufsichtsratsvorsitzender derlei Pläne, wie sie das Obermain-Tagblatt vermeldet. Der Artikel entbehrt jeglicher Grundlage. Wir können uns nicht erklären, wie die Zeitung auf diese Geschichte kommt."
Erst letzten Sommer wurde nach Angaben der Brose Baskets die Arena in Bamberg umfassend technisch und optisch aufgewertet und entspricht seither allen nationalen und internationalen Basketballstandards.
...eine Halle zu errichten!
...wenn das fassungsvermögen der halle 20.000 zuschauer haben soll, dann würde ich ne halle mit 10.000 zuschauer fassungsvermögen auch dementieren
Ach so die will man ja glaube ich abreisen.