Zwei Nächte nach dem Brand im Mehrfamilienhaus in der Lichteneiche haben die 78 Bewohner überbrückt, doch wie geht es weiter?
Memmelsdorfs Bürgermeister Gerd Schneider (parteilos) hat seit Dienstagnacht nur wenig geschlafen und sich fast ausschließlich um die 78 Menschen gekümmert, die mit dem Kellerbrand in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ihr Dach über dem Kopf verloren haben. Zwei Nächte sind für die Bewohner nun irgendwie überbrückt. Doch wie es scheint, wird es dauern, bis eine Rückkehr in das Mehrfamilienhaus im Schlesienweg wieder möglich werden könnte.
Was Schneider und auch etliche der Bewohner wirklich aufbringt, ist dass der Vermieter, Peter B., sich wie es scheint, gar nicht kümmert. Dabei wissen Schneider und ein Großteil der Mieter, verfüge B. über eine Vielzahl von Wohnungen. In Memmelsdorf, in der Lichteneiche, ja sogar von weiteren in Haßfurt und Nürnberg ist die Rede. Nach der erfolgreichen Rettung durch eine Vielzahl hochengagierter Einsatzkräfte macht sich allmählich Wut breit.
Wie es den Mietern ohne Wohnung derzeit geht, wie sich der Vermieter konkret verhält, wie die Rechtslage aussieht und wie man selbst helfen kann, erfahren Sie im Laufe des Tages in einem Beitrag im Premiumbereich bei in Franken.de