Bamberg hat für Besucher viel zu bieten und ist dementsprechend beliebt. Wegen der Corona-Krise durften aber viele Touristen nicht die Stadt besuchen. Symbolfoto: Kartashova/Pixabay.com
Die Corona-Krise trifft die Bamberger Tourismusbranche mit voller Wucht. Die Zahl der Übernachtungen ist in den vergangenen Wochen dramatisch zurückgegangen.
Die Corona-Krise schränkt das private Leben aller Menschen nach wie ein. Durch stetige Lockerungen der bisherigen Maßnahmen soll langsam aber sicher der Weg zurück zur Normalität gefunden werden.
Solle die Krise auch in Kürze kaum mehr spürbar sein, so hinterlässt sie wohl doch bleibende Schäden. Neben der Gastronomie hat es auch die Tourismusbranche stark getroffen. Das "Bayerische Landesamt für Statistik" hat die aktuellen Zahlen für Gästeankünfte und Übernachtungen im Gewerbesektor Bayern veröffentlicht.
Einbruch der Tourismuszahlen in Bamberg: Absturz um knapp 90 Prozent
Die Gästeankünfte im Landkreis lagen im April bei nur noch 1.858, ein Minus von 88,9 Prozent, die Zahl der Übernachtungen sank um 81 Prozent auf 6.048. Jeder vierte Übernachtungsbetrieb blieb komplett geschlossen.
Nachdem touristisch veranlasste Reisen und Übernachtungen seit Mitte März nicht mehr möglich waren, resultieren die noch verbliebenen Übernachtungen aus dem Geschäftsreiseverkehr.
Hochgerechnet auf das erste Jahresdrittel (Januar - April) gingen im Landkreis die Ankünfte in diesem Zeitraum um 44,5 Prozent zurück, die Übernachtungen reduzierten sich um 38,7 Prozent.
vielleicht eine gute Gelegenheit einige der vielen Illegalen Ferienwohnungen wieder dem regulären Mietmarkt zuzuführen
supiter
Das ist nicht beabsichtigt und der neue stadtrat hat bislang auch nicht signalisiert, hier für veränderungen sorge tragen zu wollen.
Es war doch abzusehen, dass dieser unnötig prolongierte Lockdown katastrophale Auswirkungen auf alle Bereiche der Wirtschaft haben wird. Angesichts schon vor dem Lockdown fallender Reproduktionszahlen und geringer Letalität hätte man schon wesentlich eher "lockern" können. Aktuell muss man in Bayern 9750 Menschen treffen, um mit 50% Wahrscheinlichkeit einem SARSCov2-Positiven über den Weg zu laufen. Das unter der Annahme, dass genauso viele Infizierte draußen rumlaufen wie getestet und in Quarantäne sind. Dafür stehen die Einschränkungen der verfassungsmäßigen Grundrechte in keiner Relation mehr.
supiter
nun in den einschlägigen kreisen der touri-feinde muss das doch grenzenloses triumphgeheule auslösen
Joe-Bamberg
in der Tat muss für mich als Altstadtbewohner die Rückkehr zum alten Zustnd NICHT unbedingt sein
vielleicht eine gute Gelegenheit einige der vielen Illegalen Ferienwohnungen wieder dem regulären Mietmarkt zuzuführen
Das ist nicht beabsichtigt und der neue stadtrat hat bislang auch nicht signalisiert, hier für veränderungen sorge tragen zu wollen.
Es war doch abzusehen, dass dieser unnötig prolongierte Lockdown katastrophale Auswirkungen auf alle Bereiche der Wirtschaft haben wird.
Angesichts schon vor dem Lockdown fallender Reproduktionszahlen und geringer Letalität hätte man schon wesentlich eher "lockern" können.
Aktuell muss man in Bayern 9750 Menschen treffen, um mit 50% Wahrscheinlichkeit einem SARSCov2-Positiven über den Weg zu laufen. Das unter der Annahme, dass genauso viele Infizierte draußen rumlaufen wie getestet und in Quarantäne sind.
Dafür stehen die Einschränkungen der verfassungsmäßigen Grundrechte in keiner Relation mehr.
nun in den einschlägigen kreisen der touri-feinde muss das doch grenzenloses triumphgeheule auslösen
in der Tat muss für mich als Altstadtbewohner die Rückkehr zum alten Zustnd NICHT unbedingt sein