Ab dem 1. August hat Bamberg ein sogenanntes Ankerzentrum für Flüchtlinge. Doch verschwinden damit die Probleme? Kritiker haben Zweifel.
Aus der Aufnahmeeinrichtung Oberfranken (AEO) in Bamberg wird ab dem 1. August ein sogenanntes Ankerzentrum für Flüchtlinge. Solche Ankunfts-, Entscheidungs- und Rückführungszentren (Anker) sollen nach Plänen der Regierung bundesweit aufgebaut werden, um Asylverfahren schneller durchzuführen.
Bereits zum dritten Mal hat die Einrichtung im Bamberger Osten somit einen anderen Namen. Allerdings ist für viele dieses Mal nicht zu erkennen, was sich an den Aufgaben der Einrichtung, die derzeit mit knapp 1400 Bewohnern belegt ist, ändern wird. Bisher hat sich kein Minister in der Domstadt angekündigt, um die Umbenennung öffentlichkeitswirksam zu verbreiten.
Die Konflikte in und außerhalb der Unterkunft sind derweil nicht wegzudiskutieren: Kritiker in Bamberg befürchten, dass auch mit dem neuen Namen, die Probleme die alten bleiben. Mehr dazu lesen Sie im
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Ja, genau Vorbild für alle anderen Ankerzentren... Bamberg ist jetzt die Stadt mit den meisten Straftaten in ganz Bayern. Nicht schlecht, oder?! Hat bestimmt nix mit nix zu tun! Sind bestimmt alles alteingesessene Franken, die plötzlich auf die Idee gekommen sind vermehrt Straftaten zu begehen - man hat ja sonst nix zu tun nach einem harten Arbeitstag, an dem man hoffentlich genug erwirtschaftet hat, damit das erwirtschaftete wieder von Vater Staat umverteilt werden kann, damit es sich unsere Kulturbereicherer auf der Kettenbrücke mit Bier gemütlich machen können....