Von "unglücklichen, dummen und nun auch entsetzlichen Niederlagen" spricht der Geschäftsführer der Bamberg Baskets. Die Konsequenz: Der Trainer muss gehen.
Die Bamberg Baskets haben ihren Trainer Oren Amiel (52) freigestellt. Dies teilte der Basketball-Bundesligist einen Tag nach der 65:104-Klatsche im Frankenderby in Würzburg mit. Das Training am Samstagnachmittag (10. Februar 2024) leitete bereits Assistenztrainer Arne Woltmann, der gemeinsam mit Individualtrainer Stefan Weissenböck das Team auf die Heimpartie am Dienstag gegen Heidelberg vorbereiten wird. Die Bamberger hatten Amiel im November 2021 als neuen Trainer verpflichtet. Zuvor hatte der Coach aus Israel in seiner Heimat Hapoel Jerusalem betreut.
"Die äußerst schwankenden Leistungen in dieser Saison, verbunden mit unglücklichen, dummen und nun auch entsetzlichen Niederlagen, haben uns zu diesem Schritt veranlasst. Dass uns dieser alles andere als leicht fällt, ist offensichtlich – jedoch liefern wir genauso sichtbar auch nicht die Ergebnisse, zu denen wir in der Lage wären", erklärte Baskets-Geschäftsführer Philipp Höhne die Freistellung. Bamberg liegt mit sieben Siegen aus 20 Ligaspielen hinter den Playoff-Plätzen.
Und jetzt sind diese Flaschen gestern auch noch im Pokalhalbfinale gegen den Millionärsverein München sang- und klanglos untergegangen, was die beiden Herren Joe und newsi doch gefallen dürfte. Männer, ihr müsst das sehen wie den Ackergaul, aus dem man nun mal kein Rennpferd machen kann. Ich mag diese Mannschaft, sie gibt alles was möglich ist. Leider hat Michael Stoschek in seiner Leidenschaft nach Meisterschaften vergessen, nachhaltig zu wirtschaften. Man kann über den Bamberger Basketball denken was man gerne möchte, ich mag ihn - und das schon 50 Jahre lang. Normalbürger sind nun mal treue Gesellen.
damit da kein falsches Bild ensteht: ich habe keinerlei Interesse an und Sympathien für dieses defizitäre Unternehmen
Der Profisport ist für mich ähnlich wie diverse andere "Vereine" mit Amigos, Vetterleswirtschaft und Bonzen unnötig und kann weg
Keinerlei Interesse haben Sie, auch nicht am Basketball, das ist doch ne klare Aussage. Das Interesse scheint aber trotzdem ausgeprägt genug zu sein, dass Sie sich zu negativen Äußerungen genötigt fühlten. Darf ich mal fragen, was Sie denn alles so mögen ? Aber auch wenn da Dinge dabei wären, mit denen ich persönlich nix anfangen kann, ich würds Ihnen nicht verraten.
Ist doch super schön wenn es Dinge gibt, die Sie nicht ablehnen.
sie haben ein Problem!
Oha, dankeschön; dann will ich mal versuchen ob ich es finden und einfangen kann.
Bin schließlich für jeden Hinweis dankbar - und immer wieder lernfähig.