ZDF sendet aus Hammelburg

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Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse in der Kirche aufgebaut. An die zwei Tore und zwei Ständer hängen die ZDF-Techniker ihre Scheinwerfer für den Gottesdienst. Foto: Kerstin Väth
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse in der Kirche aufgebaut. An die zwei Tore und zwei Ständer hängen die ZDF-Techniker ihre Scheinwerfer für den Gottesdienst. Foto: Kerstin Väth
Für die Aufbauarbeiten innen ist das Gelände rund um die Kirche gesperrt. Foto: Kerstin Väth
Für die Aufbauarbeiten innen ist das Gelände rund um die Kirche gesperrt. Foto: Kerstin Väth
 
Für die Aufbauarbeiten innen ist das Gelände rund um die Kirche gesperrt. Foto: Kerstin Väth
Für die Aufbauarbeiten innen ist das Gelände rund um die Kirche gesperrt. Foto: Kerstin Väth
 
Elmar Köhler vom städtischen Bauhof hat alle acht Türen frisch gestrichen. Foto: Kerstin Väth
Elmar Köhler vom städtischen Bauhof hat alle acht Türen frisch gestrichen. Foto: Kerstin Väth
 
Elmar Köhler vom städtischen Bauhof hat alle acht Türen frisch gestrichen. Foto: Kerstin Väth
Elmar Köhler vom städtischen Bauhof hat alle acht Türen frisch gestrichen. Foto: Kerstin Väth
 
Elmar Köhler vom städtischen Bauhof hat alle acht Türen frisch gestrichen. Foto: Kerstin Väth
Elmar Köhler vom städtischen Bauhof hat alle acht Türen frisch gestrichen. Foto: Kerstin Väth
 
Elmar Köhler vom städtischen Bauhof hat alle acht Türen frisch gestrichen. Foto: Kerstin Väth
Elmar Köhler vom städtischen Bauhof hat alle acht Türen frisch gestrichen. Foto: Kerstin Väth
 
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse für die Scheinwerfer in der Kirche aufgebaut. Foto: Kerstin Väth
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse für die Scheinwerfer in der Kirche aufgebaut. Foto: Kerstin Väth
 
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse für die Scheinwerfer in der Kirche aufgebaut. Foto: Kerstin Väth
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse für die Scheinwerfer in der Kirche aufgebaut. Foto: Kerstin Väth
 
Das Alugestänge wird für die 40minütige Übertragung sogar ordentlich verkleidet, damit es schön aussieht. Foto: Kerstin Väth
Das Alugestänge wird für die 40minütige Übertragung sogar ordentlich verkleidet, damit es schön aussieht.  Foto: Kerstin Väth
 
Das Alugestänge wird für die 40minütige Übertragung sogar ordentlich verkleidet, damit es schön aussieht. Foto: Kerstin Väth
Das Alugestänge wird für die 40minütige Übertragung sogar ordentlich verkleidet, damit es schön aussieht.  Foto: Kerstin Väth
 
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse für die Scheinwerfer in der Kirche aufgebaut. Foto: Kerstin Väth
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse für die Scheinwerfer in der Kirche aufgebaut. Foto: Kerstin Väth
 
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse für die Scheinwerfer in der Kirche aufgebaut. Foto: Kerstin Väth
Mitarbeiter der Firma WSV Messebau haben am Freitagmorgen Traverse für die Scheinwerfer in der Kirche aufgebaut. Foto: Kerstin Väth
 
 

Der Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche wird am Sonntag, 18. 9., ein ganz besonderer sein: Er wird von 9.30 bis 10.15 Uhr live im ZDF übertragen.

Zelebrant ist Pfarrer Thomas Eschenbacher. Er thematisiert die Frage: "Steht unser Leben auf einem starken Fundament, das uns durch Stürme und Schwierigkeiten trägt?" Dabei muss er sich penibel ans Skript halten. Der Gottesdienst darf nämlich nicht länger als 44:30 Minuten dauern.
Es ist das erste Mal, dass das Gotteshaus Drehort für einen Live-Fernsehgottesdienst ist. Die Vorbereitungsarbeiten dafür waren immens.
Im Frontbereich wurden Bänke abgeschraubt, damit die Firma WSV Messebau sogenannte Traverse für die Scheinwerfer aufbauen konnte. "Für uns war es auch das erste Mal, dass wir in einer Kirche arbeiten", sagt Projektleiter Christoph Schäfer. Trotzdem sei es Routine. Die Traversen sind Träger aus Alu, die eigens verkleidet wurden, damit sie schöner aussehen. Als die zwei Tore und zwei Ständer am Freitagmorgen aufgebaut waren, kamen am Nachmittag die Techniker des ZDF, um die Scheinwerfer anzubringen. Man schaffe zwar eine Fernsehstudio-Situation, versuche aber so wenig wie möglich einzugreifen, so Schäfer. Nach dem Gottesdienst am Sonntag wird dann alles wieder abgebaut. Was bleibt ist aber in jedem Fall eine gründlich gereinigte Kirche, frisch gestrichene Türen und ein Küster, der wieder durchatmen kann.