Die GTI sind zurück

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Dieser GTI mit Flügeltüren wurde natürlich besonders viel bestaunt. Foto: Dieter Britz
Dieser GTI mit Flügeltüren wurde natürlich besonders viel bestaunt. Foto: Dieter Britz
Diese Fahrzeuge fielen bei den Besuchern besonders auf und wurden auch viel fotografiert. Foto: Dieter Britz
Diese Fahrzeuge fielen bei den Besuchern besonders auf und wurden auch viel fotografiert. Foto: Dieter Britz
 
Überall parkten und fuhren am Sonntag GTIs und wurden von den Fans bestaunt. Foto: Dieter Britz
Überall parkten und fuhren am Sonntag GTIs und wurden von den Fans bestaunt. Foto: Dieter Britz
 
Gegen Mittag nahm die Besucherzahl beim GTI-Treffen noch einmal deutlich zu. Foto: Dieter Britz
Gegen Mittag nahm die Besucherzahl beim GTI-Treffen noch einmal deutlich zu. Foto: Dieter Britz
 
Die Besitzerin dieses GTI aus dem Kreis Gütersloh erklärte Bürgermeister Michael Kastl (2.v.r.) alles ganz genau. Links und rechts auf dem Foto die Organisatoren des GTI-Treffens, Sascha Vorndran und Matthias Scholz. Foto: Dieter Britz
Die Besitzerin dieses GTI aus dem Kreis Gütersloh erklärte Bürgermeister Michael Kastl (2.v.r.) alles ganz genau. Links und rechts auf dem Foto die Organisatoren des GTI-Treffens, Sascha Vorndran und Matthias Scholz. Foto: Dieter Britz
 
Gemeinsame Pause in gemütlicher Runde: diese GTI Fans kommen aus Schweinfurt, Bad Königshöfen und Brückenau. Foto: Dieter Britz
Gemeinsame Pause in gemütlicher Runde: diese GTI Fans kommen aus Schweinfurt, Bad Königshöfen und Brückenau. Foto: Dieter Britz
 
Die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern bildet einen interessanten Kontrast zu den GTI. Foto: Dieter Britz
Die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern bildet einen interessanten Kontrast zu den GTI. Foto: Dieter Britz
 
Alles muss blitzen: die GTI-Besitzer achteten darauf, dass kein Stäubchen und kein Fingerabdruck die Optik störten. Foto: Dieter Britz
Alles muss blitzen: die GTI-Besitzer achteten darauf, dass kein Stäubchen und kein Fingerabdruck die Optik störten. Foto: Dieter Britz
 

Zum Saisonauftakt kamen nach der Corona-Pause wieder zahlreiche Fans der getunten Autos nach Münnerstadt

Nach zwei Jahren Zwangspause traf sich am Sonntag die GTI-Szene wieder in der Stadt. Dieses vor Jahren von Matthias Scholz und Sascha Vorndran mit Unterstützung der Stadt ins Leben gerufene GTI-Treffen hat nach wie vor seinen Reiz auf Fans in ganz Deutschland und darüber hinaus, aber auch auf ganz normale Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung. Schon wie in den früheren Jahren bekamen bereits vor dem offiziellen Beginn um 10 Uhr Nachzügler auf dem Marktplatz und dem Anger sowie der Veit-Stoß-Straße und den Seitenstraßen kaum noch einen Platz. Besonders Findige waren schon ganz früh am Morgen gekommen. Einige stellten ihren Wagen bereits am Samstagabend in der Altstadt ab.

"Es wird Zeit, dass es das Treffen in Münnerstadt wieder gibt. Das Ambiente ist hier einfach einmalig und wie nirgendwo sonst. Das liegt an der Altstadt" , freute sich eine junge GTI-Fahrerin, die er sich zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Schweinfurt, Bad Königshofen und Brückenau am Rand der Veit-Stoß-Straße bei einem Kaffee-to-Go gemütlich gemacht hatte. "Es gefällt uns hier sehr, deshalb kommen wir immer wieder", sagte ein anderer. Die allermeisten angesprochenen Fahrer waren übrigens schon mehrfach bei den Treffen in Münnerstadt gewesen: "Wenn es uns nicht gefallen würde, dann wären wir nicht wieder da". Schon ein Blick auf die Kennzeichen (viele waren allerdings abgeschraubt, weil es angeblich schöner aussieht) zeigte, dass aus ganz Deutschland, aber auch aus den Niederlanden, Frankreich, Belgien und der Schweiz und Luxemburg GTI-Fahrer gekommen waren.

Eindrücke gesammelt

Bürgermeister Michael Kastl drehte zusammen mit Matthias Scholz und Sascha Vorndran eine Runde durch die Stadt. "Ich bin heute zum ersten Mal als Bürgermeister mit dabei und sammle Eindrücke, wo wenn nötig optimiert werden kann", sagte er. Das nächste Treffen findet am 2. und 3. Oktober statt.

Erstmals war auch die Polizei vor den Toren der Altstadt präsent und kontrollierte einige Fahrzeuge darauf, ob es die Fahrer mit dem Tunen nicht übertrieben hatten. Einige bekamen tatsächlich Ärger.