Mit großen Erwartungen gingen zehn Jugendliche auf die Reise nach Polen. Vier Mädchen und sechs Jungs, die jungen Auszubildenden der Firma Möbel und Raum, nahmen am alljährlichen Azubi-Ausflug teil.
Nach einer Zwischenübernachtung und Stadtbesichtigung in Posen ging die Reise nach Danzig an der Ostsee. Kennenlernen untereinander, Schulungen über Betriebsgebäude und -abläufe, wichtige Aspekte zur Gesundheit und der Sicherheit im Unternehmen wurden spielerisch erklärt und erlernt, heißt es in einer Pressemitteilung.
Außerhalb der Arbeitszeit persönlich kennenlernen
Geführt wurde das Azubi-Team von Maximilian Schuhmann (28) und Fabian Eckstein (29), die Möbel und Raum operativ verantwortlich leiten. Automatisch entsteht eine enge Verbindung jedes einzelnen zur jungen Firmenleitung, etwas, das im Tages- und Produktionsablauf nicht möglich ist. "Es ist total super, dass wir uns mal außerhalb der Arbeitszeit persönlich kennenlernen können", so ein Auszubildender im ersten Lehrjahr.
Die Erwartungen der Azubis an Polen wurden bei weitem übertroffen: landschaftlich wie städtebaulich ein großartiges Land. Den Zugang zur Ostsee nutzten die Teilnehmer mit Freude, und alle waren mehr als begeistert. Die jungen Leute sind sich einig: "Die Stimmung hier in Polen ist mega." Die selbstverständliche Freundlichkeit der Polen sei genauso überragend wie die Qualität der Speisen und Leistungen, die man bei so einem Trip in Anspruch nimmt.
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Besichtigung eines nagelneuen Spanplattenwerks
Ein weiteres Highlight war die Besichtigung eines nagelneuen Spanplatten-Herstellungswerkes. Seit vier Wochen in Betrieb ist das große Werk der Firma Egger in Biskupiec. Die Jugendlichen aus der Rhön sind die zweite Gruppe, die hinter den Kulissen die Produktionsschritte und die Technologie einsehen können.
Nach sieben Tagen und 2400 Fahrtkilometern kehrte das Ausbildungsteam von einem unvergesslichen Ausflug hochmotiviert zurück. Der Umgang untereinander und der Einsatzwille jedes einzelnen sind die Erfolgsfaktoren, mit denen das junge Team jetzt gestärkt an der Ausbildung weiterarbeitet, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.