Besucher sind Feuer und Flamme für Fest an der Sinn

1 Min
Die Illumination Sinn in Flammen fand großes Interesse bei den feierfreudigen Besuchern im Siebener-Park. Foto: Steffen Standke
Die Illumination Sinn in Flammen fand großes Interesse bei den feierfreudigen Besuchern im Siebener-Park. Foto: Steffen Standke
Nicht jeder hatte ein Auge für die atmosphärische Beleuchtung. Für diese Tätsch'r-Frau am Cocktail-Stand bedeutete das Fest viel Arbeit. Foto: Steffen Standke
Nicht jeder hatte ein Auge für die atmosphärische Beleuchtung. Für diese Tätsch'r-Frau am Cocktail-Stand bedeutete das Fest viel Arbeit. Foto: Steffen Standke
 
Mancher sammelte abgesichert erste Feuer-Erfahrung. Foto: Steffen Standke
Mancher sammelte abgesichert erste Feuer-Erfahrung. Foto: Steffen Standke
 
Das Tätsch'r-Logo prangte an einer Kastanie über dem Fest. Foto: Steffen Standke
Das Tätsch'r-Logo prangte an einer Kastanie über dem Fest. Foto: Steffen Standke
 
Frederik Zeier übernahm das Anzünden der in der Sinn installierten schwimmenden Schiffchen und aufgestellten Feuerschalen. Foto: Steffen Standke
Frederik Zeier übernahm das Anzünden der in der Sinn installierten schwimmenden Schiffchen und aufgestellten Feuerschalen. Foto: Steffen Standke
 

Das atmosphärische Fest im Siebener-Park zog so viele Besucher an wie selten vor der Pandemie. Dafür gab es Gründe.

Für Frederik Zeier ist es schon Routine. Auch wenn der Sohn des früheren Tätsch'r-Vorsitzenden Axel Zeier jetzt fast drei Jahre kein Feuer für Sinn in Flammen entzünden durfte, erledigte er den Job am Samstagabend im Siebener-Park souverän. In einer halben Stunde hatte er, in Gummistiefeln durch den Wildbach watend, die auf etwa hundert Metern dort festgemachten Schiffchen und Feuerschalen entflammt.

Festbereich wurde erweitert

Was ihn besonders freute: Ihm schauten so viele Besucher zu wie noch nie. Die Menschen hatten Lust auf Feiern in besonderer Atmosphäre. Das zeigte sich an der wohl höchsten Besucherzahl, die es je gab. Schon vor Entzünden der "flammenden Sinn" musste der Festbereich auf die am anderen Ufer, zur Kissinger Straße hin gelegene Wiese ausgeweitet werden.

Für die Tätsch'r und ihre Frauen an den Versorgungsständen bedeutete der Andrang viel Arbeit. Dennoch bildeten sich keine langen Schlangen, wurde es im Festbereich nie ungemütlich.

Tätsch'r-Chef Michael Schäfer war schon am späten Festabend sehr zufrieden. Anders als früher, wo Sinn in Flammen oft durch Regenschauer gelöscht wurde, habe diesmal das Wetter super gepasst.