Nach einem Rennradunfall schwebt ein 67-Jähriger im Kreis Ansbach derzeit in Lebensgefahr. Er zog sich ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zu.
In einer Gruppe mit 13 Radfahrern kam es am Mittwoch (27. August 2025) in Arberg laut der Polizeiinspektion Ansbach zu einem schweren Unfall: Ein 67-Jähriger stürzte und schlug mit seinem Gesicht auf dem Asphalt auf. Er musste noch am selben Tag wegen einer Hirnblutung operiert werden. Aktuell schwebt der Mann weiterhin in Lebensgefahr.
Gegen 12.10 Uhr war er, als Vorletzter in der Gruppe, auf der Kreisstraße AN 60 bei Großlellenfeld unterwegs und fuhr ein Gefälle hinunter. Bei einer Geschwindigkeit von 35 bis 40 km/h sei er dabei ins Wanken geraten und schließlich gestützt. Der 67-Jährige trug keinen Helm - sein Gesicht schlug daher direkt auf dem Asphalt auf.
Schwerer Rennradunfall im Kreis Ansbach: 67-Jähriger muss mit Hirnblutung ins Krankenhaus
Dabei zog er sich laut Polizei ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und mehrere Schürfwunden an Armen und Beinen zu. Zudem erlitt er ein Hämatom am rechten Auge. Der Verunglückte wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Ansbach transportiert. Noch am selben Nachmittag musste er wegen einer Hirnblutung operiert werden und befindet sich derzeit in Lebensgefahr. Am Rennrad der Marke Trek entstand ein Sachschaden von rund 250 Euro.
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