Seit Tagen beschäftigt der Fall des getöteten Mädchens aus Freudenberg die Öffentlichkeit. Auch die möglichen neuen Hinweise zur Tat sind durchaus schockierend.
Nach dem Tod der zwölf Jahre alten Luise kommen weitere Details ans Licht. Ihre Leiche wurde am Sonntag (12. März) in einem Waldstück bei Freudenberg gefunden. Inzwischen sollen auch zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren die Tat gestanden haben.
Die Polizei hat in den vergangenen Tagen mit Hochdruck die Ermittlungen vorangetrieben und immer wieder einzelne neue Erkenntnisse bekannt gegeben. Am Mittwochabend (22. März) um 18 Uhr hatte zudem in der evangelischen Kirche in Freudenberg eine Gedenkfeier für das Mädchen stattgefunden.
Neue Details zum Fall von Luise bekannt
Wie jetzt inRLP.de berichtet, könnten neue Hinweise zur tödlichen Attacke auf Luise die Tat in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Auch das Tatmotiv soll laut neuen Berichten inzwischen deutlich klarer sein.
Wie in dem unten erwähnten Bericht: " inRLP.de berichtet, könnten neue Hinweise zur tödlichen Attacke auf Luise" ausgeführt, wurde Luise mit 75 Stichen ermordet. Das ist doch kein jungendlicher Ausrutscher, bei dem man nicht abschätzen konnte, was ein Messerstich wirklich anrichten kann. Und nachdem die Mädchen clever genug waren, im Internet nachzulesen, ab wann man wirklich strafmündig ist oder ob einem selbst nichts passieren kann, erübigt sich jede Vermutung über ein paar unschuldige Kinder, die einfach eine blöde Idee hatten. Wer so von Grund auf böse ist, dem helfen auch keine Sitzkreise mit Gesprächsangebot. Auch in anderen Fällen werden ja immer gerne Kinder unter 14 eingesetzt, teils von Erwachsenen, weil strafunmündig. Oder man behauptet 16 zu sein, damit man wenigstens nacht Jugendrecht ein Kuschelurteil bekommt. Schlägt dann ein 40jähriger zurück wenn er angegriffen wird, dann gibt es aber mächtig eins auf die Finger, weil er als Erwachsener gewagt hat ein "Kind" (mit Messer) zu hauen.
Ich bin auch der Meinung, dass an der pauschalen Altersgrenze zu Unrecht festgehalten wird. Und da spielt es für mich keine Rolle, ob ein unter 14 jähriges "Kind" strafunmündig ist oder ob für einen 18 jährigen Straftäter Jugendstrafrecht angewendet wird. Sechzehnjährige sollen wählen dürfen, und damit über Wohl und Wehe von über 80 Millionen Menschen mitentscheiden, aber die Verantwortung für ihr Handeln brauchen sie nicht übernehmen. Das KANN nicht richtig sein!
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