Hamburg: Student (29) tötet Freundin in Wohnheim und springt aus dem 9. Stock

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Im Studentenwohnheim in der Borgfelderstraße hat die Polizei Hamburg eine getötete 23-Jährige gefunden. Symbolbild: Ronald Rinklef
Im Studentenwohnheim in der Borgfelderstraße hat die Polizei Hamburg eine getötete 23-Jährige gefunden. Symbolbild: Ronald Rinklef

In Hamburg wurde in der Nacht auf Freitag eine 23-Jährige ermordet. Der Hauptverdächtige soll im Nachgang Suizid begangen haben. Die Ermittlungen der Mordkommission laufen derzeit.

Student tötet seine Freundin und springt aus Fenster: In den Morgenstunden des Freitags (19. Oktober 2018) hat in Hamburg ein 29-jähriger Student seine Freundin ermordet und anschließend Suizid begangen.

Mord in Hamburg: Student bringt 23-Jährigen ums Leben

Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Hamburger Polizei, hat ein Wachmann den leblosen Körper des 29-Jährigen auf dem anliegenden Parkplatz des Studentenwohnheimes gefunden. Das Wohnheim liegt in der Borgfelder Straße.

In der Wohnung des Mannes (9. Stock) fand die Polizei die 23-jährige Freundin des Mannes. Sie lag leblos und mit zahlreichen Verletzungen am Hals in der Wohnung.

Studentenwohnheim/Borgfelderstraße: Mordkommission ermittelt

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass es zwischen den Beteiligten zum Streit kam und der 29-Jährige seine Freundin dabei tödlich verletzte. Anschließend soll er Suizid begangen haben.

Das Landeskriminalamt hat eine Mordkommission eingerichtet, die in diesem Fall ermittelt. Die Familienangehörigen sowie die unter Schock stehenden Mitbewohner des Studentenheimes werden von einem Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreut.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben sich in Nordrhein-Westfalen ebenfalls dramatische Szenen abgespielt: Pferd kracht durch Windschutzscheibe: Stute verendet qualvoll bei Unfall in NRW