Ein Zug auf dem Weg nach München musste am Freitagabend wegen eines ungewöhnlichen Geruchs außerplanmäßig halten. Nun laufen die Untersuchungen.
Wegen eines verdächtigen Geruchs in einem Zug auf dem Weg nach München sind am Freitagabend (5. Dezember 2025) etwa 200 Fahrgäste im Landkreis Lindau am Bodensee evakuiert worden. Kurz nach der Haltestelle Lindau-Reutin habe man in dem Zug einen Schmorgeruch wahrgenommen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Am Bahnhof Hergatz wurde der Zug daher außerplanmäßig gestoppt und evakuiert.
Zuvor hatte das Portal "Schwäbische" berichtet. Die Feuerwehr habe den Zug nach dem Anhalten überprüft und den Geruch ebenfalls wahrnehmen können, aber kein Feuer feststellen können. Man gehe nach ersten Angaben des Bundespolizeisprechers von einem technischen Fehler aus.
Wegen verdächtigen Geruchs: Zug muss nothalten - 200 Fahrgäste evakuiert
Der Zug soll am Samstag (6. Dezember 2025) technisch untersucht werden. Die betroffene Strecke war für ungefähr eineinhalb Stunden gesperrt. Nach Angaben eines Bahnsprechers war ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet worden, damit die Reisenden weiter nach München fahren konnten.
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