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Ausgerechnet kurz vor den Dreharbeiten für die zweite Staffel der "Spreewaldklinik" verletzte sich die Hauptdarstellerin. Die Produzenten mussten umdenken.

Schauspielerin Sina-Valeska Jung kommt in ihrer Sommerpause vom Set-Krankenhaus wohl oder übel in eine echte Klinik. Die 46-Jährige, die zurzeit für die zweite Staffel der Sat.1-Serie "Die Spreewaldklinik" (werktags 19 Uhr oder auf Joyn) sowohl in Lübben (Dahme-Spreewald) als auch in Berlin im Einsatz ist, hat sich bei einer unglücklichen Bewegung das Kreuzband gerissen. Das gab die Neue Deutsche Filmgesellschaft bekannt.

Da sportliche Aktivitäten ohne Operation in Zukunft nicht mehr wie gewohnt möglich wären, entschied sich Jung gegen einen Urlaub und für den operativen Eingriff. Für den weiteren Verlauf der Serie hat das Team eine Lösung gefunden: Ihre Rolle "Dr. Lea Wolf" wird zunächst mit sichtbaren Einschränkungen auftreten. "Wenn dann in Kürze 'Dr. Lea Wolf' über den Bildschirm humpelt, weiß man nun, dass das authentischer ist, als es der Schauspielerin lieb gewesen wäre", kommentierte die Filmgesellschaft.

Neuer attraktiver Arzt: Darum geht es in der zweiten Staffel der "Spreewaldklinik"

Noch bis Oktober 2025 läuft die Drehzeit der 126 Folgen. Schauspieler Jan Hartmann verstärkt das Ensemble als neuer Arzt Dr. Mark Engelhardt. "Charismatisch und attraktiv, stellt er mit seiner entschlossenen und selbstbewussten Art nicht nur die Belegschaft auf die Probe, sondern wird auch zur Gefahr für die bestehende Beziehung von Lea und Erik", so Sat.1.

Ein mysteriöser Brief von Lea (Sina-Valeska Jung) bringt zudem das Leben der angehenden Krankenschwester Nico (Isabel Hinz) völlig durcheinander. Gleichzeitig hat Lea mit weiteren Herausforderungen zu kämpfen: Das unerwartete Erscheinen von Eriks Ex-Freundin Mona (Maja Lehrer) und ihrem Sohn Timmy (Noam Butzner) stellt ihre junge Beziehung zu Erik (Daniel Buder) auf die Probe. 

In den sozialen Medien teilen Fans ihre Begeisterung für die Folgen mit: "Liebe diese serie omg" oder "Die Folge mit dem Antrag ist so so süß", lauten beispielsweise Kommentare.