Die Netflix-Serie "Ransom Canyon" ist eine der Neuerscheinungen in diesem Monat und startete am 17. April. Der Film basiert auf der Bestseller-Reihe von Jodi Thomas und erzählt ein romantisches Familiendrama sowie einen modernen Western. Dabei werden die verflochtenen Leben dreier Rancher-Familien in der eindrucksvollen Landschaft von Texas Hill Country dargestellt.

Im Mittelpunkt stehen laut Netflix Konflikte um Land, Erbe und die Menschen, die den Protagonisten am Herzen liegen. Kurz: "In einer Kleinstadt in Texas kochen die Emotionen hoch." Starke Gefühle gab es auch bei so manchen Zuschauern des neuen Netflix-Films "The Life List". Paare trennten sich, nachdem sie ihn gesehen hatten.

Worum geht es in "Ransom Canyon"? - Netflix-Neuheit erinnert an "Yellowstone"

Die Hauptrollen in "Ransom Canyon" übernehmen Josh Duhamel und Minka Kelly. Duhamel spielt Staten Kirkland, den Besitzer der Double K Ranch, der nach dem Verlust seiner Frau mit Trauer und der Verteidigung seines Lebenswerks kämpft. Kelly verkörpert Quinn O’Grady, eine ehemalige Konzertpianistin, die nach Texas zurückkehrt, um ihre eigene Identität zu finden und das örtliche Tanzlokal zu führen. Die Serie verbindet Elemente von Romantik, Drama und Mystery und wird als eine Mischung aus klassischem Western und moderner Erzählkunst beschrieben.

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Die Serie verspricht Liebe, Verrat, Familienbanden und den Kampf um die eigene Identität. Elemente aus "Yellowstone", "Heartland" und "American Primeval" sieht die Plattform serienjunkies.de in der australischen Produktion. Vor allem die Serie "Yellowstone", die 2018 auf dem Kabelsender Paramount Network startete, habe die Messlatte damals hoch gehängt. Netflix sei bereit, diese Herausforderungen anzunehmen.