Der Prozess um Jimi Blue Ochsenknecht hat nicht nur öffentlich für Wirbel gesorgt, sondern den 33-Jährigen auch eine stolze Summe Geld gekostet, wie er bei "Diese Ochsenknechts" verriet. Abhilfe sollten verschiedene Reality-TV-Formate schaffen, die sich für ihn finanziell offenbar durchaus lohnten ...
Im Juni 2025 wurde Jimi Blue Ochsenknecht im Hamburg wegen einer offenen Hotelrechnung in Tirol verhaftet. Mittlerweile konnte der 33-Jährige den Prozess hinter sich lassen. Statt einer drohenden Haftstrafe wurde Ochsenknecht zu einer Geldbuße verurteilt. In der Reality-Doku-Soap "Diese Ochsenknecht" erfahren die Fans nun, wie es zu der Zeit innerhalb der Familie zuging.
In Folge vier des zweiten Teils der vierten Staffel, die aktuell auf Sky und WOW zu sehen ist, lebt Jimi Blue vorübergehend auf dem Hof seiner Schwester Cheyenne und deren Ehemann Nino (30). Die 25-Jährige bezahlte die Kaution für ihren Bruder und nahm ihn bis zum Prozessbeginn bei sich auf.
Der Wunsch der Familie war, dass Jimi dort etwas zu Ruhe kommen soll - und auch auf dem Hof mit anpackt. Doch Jimi beschäftigen in der Folge ganz andere Gedanken. Denn der juristische Wirbel hatte für ihn auch finanzielle Folgen: "Ich habe einen ziemlich guten, sechsstelligen Betrag jetzt einfach verloren und natürlich sammeln sich da jetzt wieder die Rechnungen", gesteht er.
"Die zahlen ziemlich gut"
Er erklärte daher: "Dieses Jahr habe ich mich committed, einfach mal ein bisschen Reality-Formate auszuprobieren." Wie die Fans mittlerweile wissen, war Jimi sowohl in der Sat.1-Show "Die Villa der Versuchung" als auch in der aktuellen Staffel "Are you the one? Realitystars in Love" auf RTL+ zu sehen.
Jimi betont: "Viele Aufträge liegen auf dem Tisch und viele Verträge kommen jetzt." Die Auftritte lohnen sich für ihn offensichtlich allemal. Es dauere zwar immer etwas, bis das Geld letztendlich bei ihm ankomme, doch Jimi verrät so viel: "Das ist das schnellste Geld, das man verdienen kann, ehrlich gesagt. Die zahlen ziemlich gut."
Ein wenig reflektiert gibt er sich dennoch: "Ich werde auf jeden Fall ein bisschen sparsamer leben. Ich hab hier und da bestimmt mal über meine Verhältnisse gelebt", gesteht er.
Mit der vor allem von Cheyenne erhofften Hilfe auf dem Hof klappt es dagegen noch nicht so richtig. Als sie von ihrer Belgien-Reise mit Ehemann Nino wiederkommt und sieht, wie dessen kranker Vater Gerald (70) alleine im Stall arbeitet, reagiert sie sauer und enttäuscht. "Ich hätte schon erwartet, dass Jimi vor allem da hilft", erklärt sie und betont: "Ein bisschen kann man auch Dankbarkeit zeigen."