Fans warten schon lange auf die Fortsetzung zum Film "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren". Jetzt gibt es den Trailer zum neuen Film, der am 21. November 2019 ins Kino kommt. Das Gute ist: Der Trailer spoilert kaum etwas über den Inhalt und macht neugierig.
                           
          
           
   
          Bereits der erste  Film  "Die Eiskönigin" (Orginaltitel: Frozen) war ein Megahit und sorgte für einen weltweiten Umsatz von 1.276,5    Milliarden Dollar. Am 13.02.2019 erschien nun der Teaser-Trailer zur Fortsetzung, die am 21.11.2019 in die deutschen Kinos kommen wird. Es gibt auch Gerüchte, dass Elsa in "Die Eiskönigin 2" lesbisch sein könnte.
       
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Der Trailer verrät kaum etwas
Disney will es wohl spannend machen. Der zweiminütige Trailer zeigt zwar einige spektakuläre und düstere Szenen, verrät sonst aber kaum etwas über den Inhalt des Films. Gesprochen wird auch nicht im Trailer, was die Fans natürlich noch neugieriger macht.
Die Disney Erfolgsgeschichte rund um Königin Elsa, ihre Schwester Anna, Kristoff, Rentier Sven und Schneemann Olaf zieht sicherlich wieder viele große und kleine Fans  ins Kino. 
Ist Elsa lesbisch? Queerbaiting oder Umdenken bei Disney?
Seit Jahren spekulieren Fans, ob es sich bei dem Song "Lass es los", um eine Coming-Out Metapher handelt und Elsa vielleicht lesbisch  sei. Die Regisseurin Jennifer Lee verkündete zumindest, dass sie den Wünschen der Fans positiv gegenübersteht, und eine queere Thematik für den Film im Gespräch hält. 
Der Disney Konzern ist jedoch für sein Queerbaiting bekannt. Queerbaiting bedeutet: Gleichgeschlechtliche romantische Beziehungen zwischen zwei Figuren  werden in einem Film oder im Fernsehen zwar angedeutet, dann aber nicht  explizit dargestellt. Das verärgert Teile der Community und ist laut Kritikern nur ein Trick der Filmemacher, um mehr Zuschauer zu gewinnen. 
Disney könnte mit einer gleichgeschlechtlich liebenden Hauptfigur  tatsächlich ein großes Zeichen setzen. Vielleicht bricht Disney mit seinem neuen Film das erste Mal mit seinen konservativen Klischeerollenbildern.