dm-Chef Christoph Werner sprach sich bei "Markus Lanz" (ZDF) für einen offenen Umgang mit der AfD aus - ohne pauschale Ausgrenzung. Er betonte die Bedeutung von Dialog und Meinungsfreiheit, auch in schwierigen politischen Fragen. Die Haltung sorgte im Netz für eine kontroverse Debatte.
Bei "Markus Lanz" bezog dm-Chef Christoph Werner Stellung zum jüngsten Streit um den richtigen Umgang mit der AfD. Nachdem der Bundesverband der Familienunternehmer angekündigt hatte, künftig auch AfD-Vertreter zu Debatten einzuladen, trat der Drogeriemarkt Rossmann aus der Vereinigung aus. Die Drogeriekette dm kritisierte hingegen jegliche Ausgrenzung und Diffamierung. dm-Chef Christoph Werner erklärte dazu: "Ich lasse mich nicht unter Druck setzen. Ich habe immer noch eine Meinungsfreiheit in diesem Land!"
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Quelle: teleschau – der mediendienst