Sonnenschutz für die Terrasse
Der Lieblingsplatz zum Entspannen befindet sich für die meisten im eigenen Garten: 64 Prozent der Männer und sogar 76 Prozent der Frauen schalten gerne im Grünen, etwa bei der Gartenarbeit, vom Alltagsstress ab, hat eine Forsa-Umfrage ergeben. Zum Relaxen gehört allerdings auch das passende Ambiente: von blühenden Beeten über gemütliche Sitzgelegenheiten bis zum optisch gefälligen Sonnenschutz.
Wenn die Sonne intensiv scheint, spenden Markisen den gewünschten Schatten auf der Terrasse. Doch welches Modell ist für welchen Zweck geeignet?
Rundum geschützt
Gartenbesitzer sollten bei der Auswahl beachten, dass die Markise selbst gelegentlich Schutz benötigt - und zwar an kalten und regnerischen Tagen. Damit das Tuch in Topform bleibt, lässt es sich im eingefahrenen Zustand auf verschiedene Weise abschirmen: So gibt es Modelle, die mit Schutzdach und Rückwand einen sicheren Rundumschutz bieten. Noch mehr Schutz bieten Kassettenmarkisen, bei denen auch die gesamte Mechanik beim Einfahren im Gehäuse Platz findet. Ist die Markise bereits durch einen Mauervorsprung oder darüber liegenden Balkon vor Witterungseinflüssen geschützt, kann auch eine offene Markisenvariante in Frage kommen.
Mit zentimetergenau angepassten Lösungen bieten die Markisen einen maßgeschneiderten Sonnenschutz für Terrassen jeder Größe. Moderne Kassettenmarkisen können mit maximal sieben Metern Breite und einem Ausfall von bis zu vier Metern auch große Terrassen überspannen. Noch größere Flächen lassen sich mit mehrteiligen Koppelanlagen abdecken. Bei der Wahl von Gestellfarben und Markisentüchern aus hunderten Uni-, Struktur- und attraktiven Streifendessins sind kaum Grenzen gesetzt.
djd.