Praktisch und preiswert, aber trotzdem stylisch: Rucksäcke sollen möglichst alles können. Franziska Schork von inFranken.de hat den Rucksack der Hamburger Marke Ela Mo ein Jahr lang getestet und schildert ihre Erfahrungen.
Rucksäcke sind nicht nur praktisch, sondern spätestens seit Fjällräven auch wieder voll im Trend. Egal ob für die Arbeit, die Uni, Freizeitaktivitäten oder den nächsten Urlaub: Fast überall lohnt es sich, seine Sachen in einem Rucksack zu verstauen. Auch im Supermarkt können die Lebensmittel der Umwelt zuliebe anstatt in eine Plastiktüte einfach in einen Rucksack gepackt werden.
Die Entscheidung für einen Rucksack fällt bei steigender Angebotsauswahl allerdings gar nicht so leicht. Vor circa einem Jahr habe ich mich ohne allzu hohe Erwartungen für einen relativ preiswerten Rucksack von der Hamburger Marke Ela Mo entschieden und wurde positiv überrascht. Hier ist mein Erfahrungsbericht.
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Warum der Rucksack von Ela Mo ein Allrounder ist
Der Rucksack von Ela Mo hat mit mir schon einiges erlebt: Einen Taifun in Japan, ein dreckiges Festival im Campingzelt und einen Roadtrip durch Andalusien. Das alles hat er mit Bravour überstanden und sieht, bis auf ein paar Flecken, aus wie vorher. Aber auch für den Alltag eignet er sich mit all seinen Gadgets perfekt. Mit bis zu 26 Litern hat der Ela Mo's Rucksack ein enormes Füllvolumen.
Das Volumen ist zudem variabel und kann durch einen ausrollbaren Teil je nach Belieben zwischen 18 und 26 Litern angepasst werden.Trotzdem war er mir nie zu schwer - selbst bei einem großen Supermarkteinkauf, bei dem der Rucksack bis oben hin prall gefüllt war, lies er sich dank der guten Polsterung am Rücken immer noch problemlos und bequem tragen. Die Fächeraufteilung im Inneren des Rucksacks ist meiner Meinung nach sehr durchdacht gestaltet, da es ein Laptopfach, einen Trinkflaschenhalter, ein Anti-Diebstahl Fach und auch kleinere Innentaschen für Stifte oder Kopfhörer gibt.
Special-Gadget mit USB-Anschluss
Ein besonderes Merkmal ist der integrierte USB Anschluss, mit dem man die Powerbank im Inneren anschließen und gleichzeitig praktisch verstauen kann. Gleichzeitig können Smartphone, iPod und Co außen geladen und benutzt werden. Vor allem unterwegs ist das ziemlich praktisch, wenn gerade keine Steckdose in der Nähe ist.
Wasserfestigkeit lässt zu wünschen übrig
Zu bemängeln habe ich einzig und allein, dass der Rucksack nicht zu 100% perfekt wasserdicht ist und schonmal den ein oder anderen Tropfen, beispielsweise bei dem Taifun in Japan, durchsickern hat lassen. Allerdings wurde der Inhalt meines Rucksacks nie wirklich nass oder beschädigt, weswegen ich mit dem nicht ganz wasserdichten Material leben kann.