Druckartikel: Italien-Urlaub in Gefahr: Verkehrschaos wegen Baustellen-Stau droht in Österreich

Italien-Urlaub in Gefahr: Verkehrschaos wegen Baustellen-Stau droht in Österreich


Autor: Stefan Lutter

Deutschland, Dienstag, 29. Juli 2025

Verkehrschaos auf den Hauptverkehrsachsen nach Italien: In Österreich könnten jahrelange Bauarbeiten und das steigende Verkehrsaufkommen zur Herausforderung werden.
Reisende in Richtung Italien stehen auf den Hauptverkehrsachsen vor großen Herausforderungen, da Bauprojekten (im Bild: die Luegbrücke auf der Brennerautobahn A13) und hohem Verkehrsaufkommen die Strecken belasten.


Reisende durch Österreich stehen vor Herausforderungen auf der Brenner- und Tauernautobahn. Sanierungen und steigendes Verkehrsaufkommen sorgen entlang dieser wichtigen Routen nach Italien für Verzögerungen bis weit in die 2040er Jahre.

Italien-Urlauber betroffen: Bauarbeiten auf Brenner- und Tauernautobahn bis 2040er

Für manche Autofahrer wird der Traum vom entspannten Italienurlaub zunehmend zum Albtraum. Vor allem auf den Hauptverkehrsachsen, die über Österreich nach Italien führen, drohen kilometerlange Staus - und das teils über Jahre hinweg. Besonders betroffen sind die Brennerautobahn (A13) und die Tauernautobahn (A10). Diese Strecken, die als Lebensadern des europäischen Ferienverkehrs gelten, stoßen aufgrund von Bauprojekten und steigendem Verkehrsaufkommen regelmäßig an ihre Grenzen. Dabei führt für die meisten deutschen Urlauber der Weg nach Italien - fast schon traditionell - durch Österreich. Die Route durch das Nachbarland im Süden gilt als die schnellste und bequemste Möglichkeit, mit dem Auto nach Italien zu gelangen.

Von Deutschland aus verläuft die Strecke über die Autobahn A8 Richtung München und weiter nach Rosenheim, bevor sie bei Kufstein die österreichische Grenze erreicht. Anschließend führt die Route über die Inntalautobahn (A12) nach Innsbruck und schließlich auf die Brennerautobahn (A13), die direkt über den Brennerpass verläuft. Diese Strecke bietet eine direkte Anbindung an beliebte Urlaubsziele wie Südtirol, den Gardasee und die Dolomiten.

Eine weitere wichtige Verbindung ist die Tauernautobahn (A10), die von Salzburg über die Alpen nach Villach führt. Diese Strecke durchquert landschaftlich reizvolle Regionen wie das Salzburger Land und die Kärntner Alpen. Zentral sind hierbei der Tauern- und der Katschbergtunnel, die als Hauptabschnitte dieser Route gelten. Die Tauernautobahn ist besonders für Reisende mit Zielen in Nordostitalien wie Venedig, Triest oder der Adria-Küste geeignet.

Verkehrschaos auf dem Weg nach Italien: Wo und warum es bis 2044 schwierig wird

Die Straßen sind gut ausgebaut, und sowohl die Brenner- als auch die Tauernautobahn ermöglichen eine komfortable Überquerung der Alpen - jedenfalls in der Theorie. Die Praxis sieht an nicht weniger Tagen im Jahr anders aus: Auf der Brennerautobahn sorgt die Sanierung der Luegbrücke seit geraumer Zeit für massive Behinderungen. Diese zentrale Verbindung wird bis mindestens 2030 ein Nadelöhr bleiben. Doch damit nicht genug: Zahlreiche weitere Brücken, wie die Europabrücke und die Gschnitztalbrücke, müssen in den kommenden Jahrzehnten saniert werden. Ein Ende dieser Bauarbeiten ist frühestens 2044 in Sicht. Währenddessen versucht die österreichische Autobahngesellschaft ASFINAG, den Verkehr mit mindestens zwei Spuren pro Richtung aufrechtzuerhalten. Dennoch lassen sich Verzögerungen und Engpässe kaum vermeiden.

Auch die Tauernautobahn bleibt ein Sorgenkind. Hier sind besonders die Tunnelabschnitte zwischen Salzburg und Villach betroffen. Derzeit laufen Bauarbeiten am Golling-Tunnel, die voraussichtlich bis Sommer 2025 abgeschlossen sein werden. Doch schon ab Herbst 2027 beginnen umfassende Sanierungen am Tauern- und Katschbergtunnel. Diese Maßnahmen, die bis 2033 andauern, werden den Verkehr stark einschränken, da über Jahre hinweg nur eine Spur pro Richtung zur Verfügung stehen wird. Ferienzeiten wie Ostern und Pfingsten könnten dadurch zu besonders kritischen Reiseperioden werden.

Die Tauernautobahn stellt die Geduld von Autofahrern insbesondere in der Ferienzeit auf die Probe. Zu Beginn des Pfingstwochenendes verursachte starker Reiseverkehr einen Stau von 45 Kilometern.

Steigendes Verkehrsaufkommen ein weiteres Problem

In der Tat belasten nicht nur Baustellen, sondern auch das steigende Verkehrsaufkommen die Strecken. Allein auf der Tauernautobahn wurde 2025 ein Anstieg von 29 Prozent mehr Fahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr registriert. Besonders in der Ferienzeit, wenn viele Urlauber gleichzeitig starten, sind Staus programmiert. Hinzu kommen Abfahrverbote in Tirol, die den Verkehr zusätzlich komplizieren. Diese Maßnahmen, die den Transitverkehr von den Landstraßen fernhalten sollen, führen dazu, dass viele Fahrzeuge an Kontrollpunkten zurückgewiesen werden. Allein am Pfingstwochenende 2025 waren es über 30.000 Fahrzeuge.

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Die Gründe für diese Einschränkungen sind vielfältig. Einerseits sind die Hauptverkehrsrouten seit Jahren überlastet. Andererseits erfordern Sicherheitsstandards und die Alterung der Infrastruktur umfangreiche Sanierungen. Besonders die Tunnel- und Brückensysteme entlang der Brenner- und Tauernautobahn haben ihre Lebensdauer erreicht und müssen erneuert werden. Diese Maßnahmen sind unumgänglich, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten.

Betroffen von diesen Entwicklungen sind vor allem Autofahrer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Viele von ihnen nutzen die Brennerroute, um Norditalien oder den Gardasee zu erreichen, oder die Tauernautobahn, um an die Adria-Küste oder nach Venedig zu gelangen. Besonders Familien, die aufgrund der Ferienzeiten meist an Wochenenden reisen, spüren die Auswirkungen am stärksten. Auch Camper und Wohnmobilisten, die flexibel unterwegs sein möchten, stehen vor großen Herausforderungen.

Großbaustellen und Sanierungen: Aktuelle und künftige Verkehrseinschränkungen auf der A10 und A13

Wir haben den aktuellen und künftigen Probleme auf den beiden wichtigen Reiseverkehrsstraßen Österreichs - der A10 und der A13 - zusammengefasst:

1. Routen mit aktuellen Problemen

Brennerautobahn (A13, Österreich)

Zwischen Innsbruck und dem Brennerpass verläuft eine der wichtigsten Nord-Süd-Achsen Europas, die derzeit stark unter Sanierungsarbeiten leidet. Die Luegbrücke, nördlich des Brennerpasses gelegen, zeigt deutliche Alterserscheinungen und wird umfassend saniert. Zu den Maßnahmen gehören die Verstärkung der Tragstruktur, die Erneuerung der Fahrbahn sowie die Modernisierung der Sicherheitsausstattung. Ihre strategische Lage macht sie zu einem neuralgischen Knotenpunkt, weshalb Einschränkungen dort regelmäßig zu kilometerlangen Rückstaus führen. Besonders in Ferienzeiten ist die Strecke stark belastet, was den Verkehrsfluss erheblich beeinträchtigt.

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  • Verkehrseinschränkungen: Einspurige Verkehrsführung sorgt regelmäßig für Stau, besonders in der Ferienzeit.
  • Zeitraum: Sanierungen an der Luegbrücke dauern bis mindestens 2030, die Gesamtsanierung der Brennerautobahn wird bis 2044 abgeschlossen.

Tauernautobahn (A10, Österreich)

Die Verbindung zwischen Salzburg und Villach, bekannt als Tauernautobahn, ist eine essenzielle Verkehrsachse in Richtung Adria. Besonders der Golling-Tunnel und der Katschbergtunnel stehen im Fokus von umfangreichen Bauarbeiten. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Sicherheit und Stabilität der Abschnitte langfristig zu gewährleisten. Geplant sind der Austausch veralteter Belüftungs- und Beleuchtungssysteme sowie die Verstärkung der Tunnelwände. Während der Bauphasen bleibt häufig nur eine Spur pro Richtung geöffnet, was insbesondere in der Urlaubszeit zu erheblichen Verzögerungen führt.

  • Verkehrseinschränkungen: Reduzierte Spuren und einspurige Tunnelabschnitte führen zu langen Staus, vor allem in der Hauptreisezeit.
  • Zeitraum: Maßnahmen am Golling-Tunnel dauern bis Sommer 2025, Arbeiten am Tauern- und Katschbergtunnel sind von 2027 bis 2033 geplant.

2. Zukünftige Großprojekte

Tauern- und Katschbergtunnel (A10, Österreich)

Eingebettet in die Alpenlandschaft stellen der Tauern- und Katschbergtunnel essenzielle Verbindungen auf der Tauernautobahn dar. Ab Herbst 2027 starten dort groß angelegte Sanierungsmaßnahmen, die über sechs Jahre hinweg den Verkehr erheblich einschränken werden. Die Pläne umfassen die Modernisierung der Brandschutzsysteme, die Erneuerung der Beleuchtung sowie die Verstärkung der Tunnelkonstruktionen. Ziel ist es, die Sicherheit und Effizienz dieser Abschnitte zu optimieren. Während der Bauphasen wird der Verkehr allerdings auf eine Spur pro Richtung reduziert, was besonders während der Ferienzeiten zu massiven Behinderungen führen dürfte.

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  • Verkehrseinschränkungen: Über sechs Jahre hinweg nur eine Fahrspur pro Richtung, was besonders in den Ferienzeiten zu erheblichen Staus führen dürfte.
  • Zeitraum: Die Bauarbeiten beginnen im Herbst 2027 und werden voraussichtlich bis 2033 abgeschlossen sein.

Sanierungen auf der Brennerautobahn (A13, Österreich)

Die Brennerautobahn gilt als Rückgrat des europäischen Verkehrs und wird in den kommenden Jahren eine Großbaustelle bleiben. Neben der Luegbrücke stehen auch die Europabrücke und die Gschnitztalbrücke vor umfangreichen Instandsetzungen. Diese Brücken, die über tiefe Täler der Alpen führen, benötigen umfassende Modernisierungen. Geplant sind die Verstärkung der Tragwerke, die Erneuerung der Fahrbahnen sowie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie modernisierte Geländer. Trotz sukzessiver Durchführung der Arbeiten sind wiederkehrende Engpässe und lange Rückstaus, besonders in den Hauptreisezeiten, unvermeidlich.

  • Verkehrseinschränkungen: Baustellen mit einspurigen Verkehrsführungen sorgen regelmäßig für Staus, vor allem in der Ferienzeit.
  • Zeitraum: Die Sanierungen werden bis 2044 in mehreren Etappen durchgeführt, beginnend mit der Luegbrücke.

Die langfristigen Bauprojekte haben jedoch auch positive Aspekte. Der geplante Brennerbasistunnel, der 2032 eröffnet werden soll, könnte den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagern und damit die Brennerautobahn entlasten. Auch die Modernisierung der Tunnel auf der Tauernautobahn wird die Sicherheit und Kapazität langfristig verbessern. Dennoch bleibt unklar, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um die Verkehrsprobleme vollständig zu lösen. Alternativen zum Auto gewinnen in diesem Kontext an Bedeutung. Die Bahn, etwa mit dem Eurocity-Verkehr über den Brenner, bietet eine stressfreie und umweltfreundliche Option. Allerdings stoßen auch die Kapazitäten der Bahn an ihre Grenzen, insbesondere während der Ferienzeiten. Für Flugreisende bleibt die Anbindung an kleinere Flughäfen wie Innsbruck eine mögliche, wenn auch teurere Alternative.

Drei alternative Strecken für Italien-Reisende: Schweiz, Reschenpass, Tarvisio

Für Autofahrer, die die oben genannten klassischen Routen von Deutschland nach Italien meiden möchten, stellen wir drei Alternativen vor.  Diese Routen über die Schweiz, den Reschenpass oder Tarvisio sind oft landschaftlich reizvoll - haben aber auch ihre Nachteile. 

1. Über die Schweiz

Die Anreise durch die Schweiz eignet sich besonders für Urlauber aus der westlichen Hälfte Deutschlands. Die Strecke führt über Basel und Zürich und verläuft anschließend entweder durch den Gotthard-Tunnel oder über den landschaftlich reizvollen San-Bernardino-Pass. Der Gotthard-Tunnel verbindet das Schweizer Mittelland mit dem Tessin, während der San-Bernardino-Pass eine kurvenreiche, aber beeindruckende Alpenüberquerung bietet. Beide Routen münden in Norditalien, insbesondere in die Region Lombardei mit Zielen wie Mailand oder den Comer See.

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Der Gotthard-Tunnel wurde 1980 eröffnet und gehört zu den wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen Europas. Der San-Bernardino-Pass, ein jahrhundertealter Handelsweg, bietet eine einzigartige Alpenkulisse. Während der Tunnel das ganze Jahr über genutzt werden kann, ist der Pass im Winter oft gesperrt.

Reisezeit

Die Anreise über die Schweiz ist für Ziele in Nordwestitalien wie Mailand oder den Comer See oft kürzer. Von Frankfurt nach Mailand beträgt die Fahrzeit über den Gotthard-Tunnel rund 7,5 Stunden, während die Brennerroute etwa 8,5 Stunden dauert. Für Südtirol oder den Gardasee ist die Brennerroute jedoch schneller.

Kosten (Maut und Gebühren)

Die Schweizer Autobahnen erfordern eine Jahresvignette, die 40 Schweizer Franken (ca. 42 Euro) kostet. Für den Gotthard-Tunnel fallen keine weiteren Gebühren an. In Italien wird die Maut nach gefahrenen Kilometern berechnet, z. B. von der Schweizer Grenze bis Mailand etwa 10 Euro.

Vor- und Nachteile

  • Vorteile: Kürzere Reisezeit zu Zielen in Nordwestitalien, weniger stark frequentiert als die Brennerroute, landschaftlich beeindruckend.
  • Nachteile: Höhere Kosten durch die Schweizer Jahresvignette, Staugefahr vor dem Gotthard-Tunnel.

2. Über den Reschenpass

Die Strecke über den Reschenpass verbindet Bayern oder Tirol mit Südtirol. Von Landeck in Österreich führt sie durch das Oberinntal und über den Pass, vorbei am Reschensee mit seinem berühmten Kirchturm. Nach dem Pass gelangt man ins italienische Vinschgau und weiter nach Meran, Bozen oder anderen Zielen in Südtirol.

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Seit Jahrhunderten ist der Reschenpass ein wichtiger Handelsweg zwischen Österreich und Italien. Der Reschensee, der 1950 für ein Wasserkraftwerk aufgestaut wurde, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region. Die Strecke ist gut ausgebaut, jedoch an einigen Stellen kurvenreich.

Reisezeit

Im Vergleich zur Brennerroute ist die Anreise über den Reschenpass zeitaufwendiger. Von München nach Bozen benötigt man über den Reschenpass etwa 4,5 bis 5 Stunden, während die Brennerroute nur rund 3,5 Stunden erfordert.

Kosten (Maut und Gebühren)

Die Straße über den Reschenpass ist gebührenfrei. Für die österreichischen Autobahnen ist jedoch eine Vignette erforderlich, die für 10 Tage 12,40 Euro kostet. In Italien fallen die üblichen Mautkosten an.

Vor- und Nachteile

  • Vorteile: Gebührenfreier Alpenübergang, landschaftlich reizvoll, geringeres Verkehrsaufkommen.
  • Nachteile: Längere Fahrzeit, kurvenreiche und teilweise schmale Straßen.

3. Über Tarvisio

Die Tarvisio-Route eignet sich für Ziele in Nordostitalien, wie Venedig oder Triest. Sie führt von Deutschland über die Tauernautobahn (A10) nach Villach und weiter über den Grenzübergang Tarvisio auf die italienische Autobahn A23. Die Strecke verläuft durch die Julischen Alpen und bietet eine beeindruckende Kulisse.

Tarvisio, ein Grenzort zwischen Österreich, Italien und Slowenien, hat eine lange Tradition als Knotenpunkt. Die Region ist bekannt für ihre alpine Landschaft und eignet sich ideal für einen Zwischenstopp.

Reisezeit

Von München nach Venedig dauert die Fahrt über Tarvisio etwa 6 bis 6,5 Stunden. Dies ist vergleichbar mit der Tauernautobahn, jedoch länger als die Brennerroute für Ziele wie den Gardasee oder Südtirol.

Kosten (Maut und Gebühren)

In Österreich ist die Vignette erforderlich, zudem fällt auf der Tauernautobahn eine Streckenmaut für den Katschbergtunnel an (ca. 13 Euro). In Italien wird die Maut nach gefahrenen Kilometern berechnet, z. B. von Tarvisio bis Venedig etwa 10 Euro.

Vor- und Nachteile

  • Vorteile: Direkte Verbindung zu Nordostitalien, weniger stark frequentiert, ganzjährig befahrbar.
  • Nachteile: Zusätzliche Maut auf der Tauernautobahn, längere Anreisezeit für Nordwestitalien.

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Wer auf das Auto verzichten kann, sollte die Bahn als alternatives Transportmittel für den Urlaub in Süden in Betracht ziehen.  Seit April 2025 verbindet ein Zug München über Österreich direkt mit beliebten Zielen in Italien wie Verona, Bologna und Ancona an der Adria-Küste. Für internationale Bahnreisen erleichtert die Deutsche Bahn ab Herbst 2025 den Ticketkauf, indem sie mit weiteren Partnern wie den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) kooperiert. Diese Entwicklung ermöglicht eine einfachere Planung von Reisen nach Italien, Frankreich und anderen europäischen Ländern. Direkt zum Super-Sparpreis Europa der Deutschen Bahn, dem Sommerdeal für Europas Städte und Urlaubsziele, geht es hier*

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