Fast jeder Zweite, der Computer und Smartphones intensiv nutzt, leidet inzwischen unter dem Computer Vision Syndrom. Was es damit auf sich hat und was hilft.
- Was versteht man unter dem Computer Vision Syndrom?
- Was hilft, das Computer Vision Syndrom zu vermeiden?
- Welche anderen Gründe gibt es für Kopfschmerzen, die mit Bildschirmarbeit zusammenhängen?
Beim Computer Vision Syndrom handelt es sich um eine internationale, moderne Volkskrankheit, die mit regelmäßiger Bildschirmarbeit am Computer, Tablet, E-Reader und Smartphone zusammenhängt.
Was versteht man unter dem Computer Vision Syndrom?
Das Computer Vision Syndrom ist eine moderne Krankheit, die auf der ganzen Welt vorkommt. Im Kern geht es um Probleme, die mit regelmäßiger Bildschirmarbeit zusammenhängen. Dabei geht es nicht nur um Computerarbeit, sondern auch um das Lesen an Tablets, E-Readern und Smartphones.
Symptome können Augenbrennen und Kopfschmerzen sein. Auch kann sich eine verschwommene Sicht zeigen. Trockene Augen sowie Nacken- und Schulterschmerzen gehören ebenfalls zum Computer Vision Syndrom.
Der Grund des Syndroms liegt bereits in der Computertechnik begründet. Arbeitest du am Computer, blinzelst du weniger, um die Mausbewegungen steuern zu können. Daher bekommen deine Augen nicht ausreichend Tränenflüssigkeit.
Was hilft, das Computer Vision Syndrom zu vermeiden?
Um die Symptome möglichst gering zu halten, solltest du während der Computerarbeit öfter Pausen einlegen. Schaust du regelmäßig in die Ferne, entlastet dies deine Augen. Auch bewusstes Blinzeln ist hilfreich, ebenso wie kurzes Augenschließen.
Weiter kann die Raumgestaltung dazu beitragen, das Computer Vision Syndrom zu vermeiden. So solltest du deine Augen nicht unbedingt durch Heizen reizen. Auch regelmäßiges Lüften hilft, denn dann ist die Luft feuchter.