In Südamerika wächst der Lapacho-Baum, auch Baum des Lebens genannt. Sein Tee wird aus der Rinde gewonnen und hat zahlreiche positive gesundheitliche Wirkungen.
Der Lapacho-Baum wächst in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika. Der Tee wird aus der Rinde des Baumes gewonnen. Er ist erdig und rötlich und schmeckt so ähnlich wie Rooibos-Tee. Er gilt als sehr gesund.
Woher kommt Lapacho-Tee?
Lapacho steht für mehrere Baumarten, die in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika beheimatet sind. Sie sind auch unter den Begriffen Ipê oder Toheeba bekannt. Aufgrund der heilenden Wirkungen nannten bereits die Inka den Lapacho-Baum auch Baum des Lebens.
Der Baum wächst in tropischen Regenwäldern. Auch in Trockenbuschgebieten kann man ihn finden. Er hat gelbe, weiße oder rosafarbene Blüten.
Der Tee wird aus der Rinde des Baumes gewonnen. Die Innenrinde wird fein geraspelt. Die Farbe ist erdig und rötlich. Der Geschmack ist ähnlich dem des Rooibos-Tees.
Wie wirkt Lapacho-Tee?
Bereits die Indigenen wussten um die entzündungshemmende Wirkweise des Lapacho-Tees*. Daher setzten sie ihn bei Fieber ein. Auch gegen Magen-Darm-Beschwerden soll er helfen.
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Im Holz des Lapacho-Baumes befindet sich 3,7 Prozent Lapachol. Dieses verhindert das Wachstum von Krebszellen in Zellkulturen sowie im Körper. Auch soll es laut wissenschaftlichen Studien Krebszellen zerstören.