Der Herbst ist da und lädt zum Kuchen backen ein. Dazu eignet sich am besten ein Poke Cake, der in diesem Jahr aus den USA auch hierzulande zum Trend geworden ist. Das steckt hinter der Leckerei.
- Gebäck-Trend aus den USA: Alles was du über Poke Cakes wissen musst
- Wie mache ich einen Poke Cake
- Ein Rezept für den ungewöhnlichen Kuchen
Poke Cake, auch Löcher- oder Stricknadelkuchen genannt, ist ein neues Trendgebäck, in das Löcher gestochen werden, die dann mit Soße oder Pudding gefüllt werden können. Die Leckerei kommt ursprünglich aus den USA. Die Soße ist somit Füllung und Topping zugleich und sorgt bei deinen Gästen und dir für eine Überraschung beim Anschneiden. Zudem ist das Ergebnis unglaublich saftig. Wir haben für dich ein leckeres Poke Cake Rezept und klären die Frage was ein Poke Cake eigentlich genau ist.
Poke Cake: Was ist das Trend-Gebäck aus den USA?
Ein Poke Cake ist, anders als der Name vermuten lässt, nicht automatisch ein Kuchen. Poke Cakes können in vielen verschiedenen Varianten gebacken werden. Ob als Torte, Muffin, Cupcake oder Brownie, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Trendgebäck kommt aus den USA, hat aber mittlerweile auch hierzulande die Hobbybäcker erreicht.
Das Wort hat dabei nichts mit Pokémon oder Poké Bowls zu tun. Poke ist übersetzt das englische Wort für "stupsen, stochern" und passt somit perfekt zu dem Löcherkuchen.
Unter Löcherkuchen oder auch Stricknadelkuchen ist er in Deutschland bekannt, weil er meist mithilfe eines Gegenstands, beispielsweise einer Stricknadel oder einem Kochlöffelstiel ausgestochen wird. Empfehlung: Weitere tolle Poke Cake Rezepte findest du im Buch Poke Cakes* von Dr. Oetker, das bei Amazon erhältlich ist.
So gelingt dir der perfekte Poke Cake
Poke Cakes sind leicht zu backen. Der Kuchen besteht meist aus einem klassischen Rühr- oder All-in-Teig. Wichtig ist, nach dem Backen nicht direkt loszulegen, sondern ihn erst einmal richtig abkühlen zu lassen. Dann können die Löcher nach Belieben in den Kuchen gestochen werden.
Besonders gut gelingt das mit einem Kochlöffelstiel. Durch die großen Löcher, die durch den Stiel entstehen, hast du genügend Platz für leckere Füllungen.