Weihnachtsbäume nicht zu spät einkaufen

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Symbolbild: dpa
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Über neunzig Prozent aller verkauften Weihnachtsbäume sind heute Nordmannstannen. Sie haben eine schöne Färbung und stumpfe Nadeln, die lange halten.

Wenn aber Katzen im Haus sind, ist es angebracht, einen stark stechenden Baum zu wählen, wie zum Beispiel die Blaufichte. Die Stubentiger mit ihren empfindlichen Nasen mögen nämlich die spitzen Nadeln überhaupt nicht.

Christbäume sollten generell nicht zu spät eingekauft werden. Die Qualität der Bäume wird nämlich zu Weihnachten hin zunehmend schlechter. Dies haben die letzten Jahre deutlich gezeigt.

Schmalwachsende Nadelgehölze, wie der Säulenwacholder oder die Säuleneibe, sollte man vor dem richtigen Winter locker zusammen binden. Durch die Schneelast können sie leicht aus der Form geraten und somit unschön werden.