Würzburg: Fahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls
Nach einem besonders schweren Fall des Diebstahls am 31. Juli 2024 in Würzburg-Grombühl fahndet die Polizei mit Hochdruck nach zwei bislang unbekannten Tätern ...
Polizei Unterfranken; Collage: inFranken.de
Würzburg: Fahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls
Nach einem besonders schweren Fall des Diebstahls am 31. Juli 2024 in der Wirma "WÜ Box self storage" in Würzburg-Grombühl fahndet die Polizei mit Hochdruck nach zwei bislang unbekannten ...
Polizei Unterfranken
Würzburg: Fahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls
Die Ermittler wenden sich mit sechs Fotos der Täter, die von einer Überwachungskamera stammen, an die Öffentlichkeit.
Polizei Unterfranken
Würzburg: Fahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls
Einer der beiden Täter tragt an der Unterseite des rechten Unterarms einen unbekannten Schriftzug als Tätowierung.
Polizei Unterfranken
Würzburg: Fahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls
Nach einem besonders schweren Fall des Diebstahls fahndet die Polizei mit Hochdruck nach den Tätern: Am 31.07.2024 in der Zeit zwischen 06:15 Uhr und 06:30 Uhr drangen zwei unbekannte männliche ...
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Würzburg: Fahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls
Der zweite Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Ca. 35 Jahre alt, ca. 175 - 180 cm groß und kräftig ...
Polizei Unterfranken
Würzburg: Fahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls
Nach einem besonders schweren Fall des Diebstahls am 31. Juli 2024 in Würzburg-Grombühl fahndet die Polizei mit Hochdruck nach zwei bislang unbekannten Tätern ...
Wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls aus einem Lagerhaus fahndet die Polizei mit Hochdruck nach zwei bislang unbekannten Tätern. Hierzu wenden sich die Ermittler mit Fotos der Täter an die Öffentlichkeit.
Sechs Wochen nach einem Diebstahl in Würzburg-Grombühl wendet sich die Polizei mit einer Öffentlichkeitsfahndung an die Bevölkerung. Die Tat, bei der es sich um einen "besonders schweren Fall des Diebstahls" handele, habe sich am Mittwoch, 31. Juli 2024, ereignet.
Wie das Polizeipräsidium Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Würzburg am Dienstag, 17. September 2024, in einem gemeinsamen Bericht weiter erklären, werde nach den beiden Tätern mit Hochdruck gefahndet. Hierzu wenden sich die Ermittler mit Fotos der Täter an die Öffentlichkeit.
Schwerer Diebstahl in Würzburg-Grombühl: Wertgegenstände aus Parzelle entwendet
Den Tathergang schildern die Behörden wie folgt: Am 31. Juli 2024 zwischen 6.15 Uhr und 6.30 Uhr drangen die beiden Täter in das Lagerhaus "WüBox self storage" in der Ohmstraße ein. Das Lagerhaus befindet sich im Stadtbezirk Grombühl im Nordosten der Stadt Würzburg.
Hierzu musste zunächst ein Zugangscode elektronisch generiert werden, erklärt die Polizei auf der Fahndungsseite im Internet. Danach begaben sich die beiden Unbekannten in das Gebäude, gingen "offensichtlich zielgerichtet" zu einer sogenannten Box und öffneten die mit einem Zahlenschloss gesicherte Metalltüre auf unbekannte Weise. Aus dieser Box wurden die gestohlenen Wertsachen entnommen und die Türe unversperrt und geöffnet zurückgelassen.
Mit dem Diebesgut in Händen verließen die völlig unmaskierten Personen das Gebäude wieder. "Das Öffnen der Metalltüre und die Entnahme des Diebesgutes, wurden im Gegensatz zur restlichen Tathandlung von den Überwachungskameras nicht erfasst", so die Ermittler. "Entwendet wurden Goldmünzen, Bargeld sowie hochwertiger Schmuck im niedrigen sechsstelligen Bereich."
Videoaufzeichnungen der Täter gesichert - Polizei veröffentlicht sechs Fotos
Im Rahmen der Ermittlungen hätten Videoaufzeichnungen der Täter gesichert werden, teilen Polizeipräsidium und Staatsanwaltschaft mit. Insgesamt sechs Screenshots von den Aufnahmen der Überwachungskameras haben die Behörden nun als Fahndungsfotos publik gemacht: "Durch die Veröffentlichung dieser Bilder erhofft sich die Kriminalpolizei Hinweise auf die Identität der Tatverdächtigen", heißt es in der Mitteilung.
Darüber hinaus geben die Ermittler zwei relativ detaillierte Täterbeschreibungen:
Täter 1:
männlich
etwa 35 Jahre alt
circa 180 Zentimeter groß
etwa 85 Kilogramm schwer
kräftige Statur
Haarfarbe: braun
trug schwarzen Vollbart
bekleidet mit beigefarbenem T-Shirt, schwarzer Jeans, schwarzen Turnschuhen und schwarzer Basecap
hatte eine braune Herren-Umhängetasche bei sich
trägt an der Unterseite des rechten Unterarms einen unbekannten Schriftzug als Tätowierung
Täter 2:
männlich
etwa 35 Jahre alt
circa 170 Zentimeter groß
etwa 80 Kilogramm schwer
kräftige Statur
Dunkle, offensichtlich sehr kurze Haare
trug schwarzen Vollbart
südländische Erscheinung
bekleidet unter anderem mit hellem T-Shirt, kurzer Hose, Basecap und Badeschlappen
hatte eine schwarze Herren-Umhängetasche bei sich
Die Ermittler richten verschiedene Fragen an die Öffentlichkeit und suchen dringend nach Zeugen. Sie möchten wissen, wer die auf den Bildern abgebildeten Männer vor oder nach der Tat gesehen hat und wer Hinweise zur Identität dieser Männer geben kann. Außerdem interessieren sie sich dafür, ob jemand in der relevanten Zeit Personen mit verdächtigem Verhalten in der Nähe des Tatorts beobachtet hat. Schließlich bitten sie um alle sonstigen sachdienlichen Informationen, die zur Aufklärung der Tat beitragen können.
Zeugen werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0931/457-1732 bei der Kriminalpolizei Würzburg zu melden. Darüber hinaus kann auch das Hinweisformular der Polizei verwendet werden.
Um Hinweise bittet die Polizei auch in einem weiteren aktuellen Fall: Im Kreis Würzburg wurde in der vergangenen Woche mit Stahlkugeln auf ein Wohnhaus geschossen. Zwei Taschendiebe haben am vergangenen Samstagnachmittag in Würzburg einer Frau den Geldbeutel gestohlen. Ein Zeuge beobachtete die Tat - und schritt ein.
Die Fahnder werden sich sicherlich gefragt haben, woher die Täter zufällig wussten, welche der 100 (??) Schließboxen sie öffnen mussten und sie auch zufällig noch den Zahlencode wussten.
Für mich ein versuchter Versicherungsbetrug!
Gremnet
ok, vielleicht sind die ja wirklich so dämlich und 6 Wochen nach der Tat immer noch in Deutschland...
Die Fahnder werden sich sicherlich gefragt haben, woher die Täter zufällig wussten, welche der 100 (??) Schließboxen sie öffnen mussten und sie auch zufällig noch den Zahlencode wussten.
Für mich ein versuchter Versicherungsbetrug!
ok, vielleicht sind die ja wirklich so dämlich und 6 Wochen nach der Tat immer noch in Deutschland...