Im Landkreis Schweinfurt kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen 15 Personen in einer ANKER-Einrichtung. Nun konnte die Polizei einen weiteren Tatverdächtiger festnehmen. Der 18-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft.
Nach einem Großeinsatz in der ANKER-Einrichtung in Geldersheim (Landkreis Schweinfurt) in der Nacht von Sonntag auf Montag (18.01.21) konnte im Rahmen der intensiven Ermittlungen ein weiterer Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden.
Das Polizeipräsidium Unterfranken teilt mit, dass der 18-Jährige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft am Donnerstag vorgeführt wurde und nun in Untersuchungshaft sitzt.
Weitere Tatverdächtige ermittelt
Wie bereits berichtet, war es in der ANKER-Einrichtung am Sonntagabend zwischen zwei rund 15-köpfigen Personengruppen zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. Im Zuge dieser erlitten insgesamt fünf Personen Verletzungen. Bereits am Montag wurden drei Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter vorgeführt und sitzen seitdem in Untersuchungshaft.
Im Rahmen der intensiven Ermittlungen der Schweinfurter Polizei und der Staatsanwaltschaft Schweinfurt kristallisierte sich nun ein 18-Jähriger als Tatverdächtiger heraus. Der junge Mann wurde am Mittwochvormittag (20.01.21) vorläufig festgenommen und verbrachte die Nacht in der Haftzelle der Schweinfurter Polizei. Der Mann steht im Verdacht, unmittelbar vor der Auseinandersetzung am Sonntagabend eine Frau unsittlich berührt zu haben, was möglicherweise der Auslöser für die folgenden Streitigkeiten gewesen ist. Im Laufe des Abends verletzte der 18-Jährige zudem einen 34-Jährigen schwer im Gesicht.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt wurde der Tatverdächtige am Donnerstagvormittag (21.01.21) dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Schweinfurt vorgeführt. Dieser ordnete auf Grund des dringenden Tatverdachts des schweren Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzung die Untersuchungshaft gegen den Mann an. Dieser befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen, insbesondere zu weiteren zusammenhängenden Tatkomplexen, den Hintergründen der Auseinandersetzung und auch Tatbeteiligungen, laufen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft weiter.
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Über 50 Streifen im Einsatz, da konnten sie dann aber keine Coronapartys auflösen.
Ich habe nichts gegen Menschen mit migrationshintergrund, solange sie sich als Gäste in unserem Land anständig benehmen
Wer aber meint Rabatt machen zu müssen und straffällig wird, sollte sofort in den nächsten Flieger gen Heimat gesetzt werden...und die vornehmlich jungen Männer sollten grundsätzlich erstmal zu 18 Monaten Wehrdienst oder wahlweise Zivildienst verpflichtet werden, als Grundvoraussetzung dass ihr asylantrag überhaupt bearbeitet wird
Wer teil dieses Landes werden will, sollte auch seinen Teil dazu beitragen
Na das wollen wird doch nicht hoffen dass solche Vögel Teil dieses Landes werden,abschöpfen der Möglichkeiten in der sozialen Hängematte wird doch reichen...
@robertx66 verkneifen Sie sich künftig gefälligst Ihre fremdenfeindlichen Kommentare auf Äußerungen von mir zu beziehen👎