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Thalmässing: 35-Jährige stirbt nach Horror-Unfall auf Landstraße - 21-Jähriger schwer verletzt


Autor: Stefan Lutter

Thalmässing, Montag, 03. März 2025

Im Kreis Roth kam es am Freitag (28. Februar 2025) zu einer folgenschweren Frontalkollision. Jetzt gibt es traurige Neuigkeiten zu dem Unfall.
Nach dem schweren Unfall im Kreis Roth ist eine Frau im Krankenhaus gestorben.


Freitagmittag (28. Februar 2025) ereignete sich auf der Staatsstraße 2225 bei Thalmässing ein schwerer Verkehrsunfall, an dem zwei Autos beteiligt waren. 

Gegen 11.45 Uhr soll demnach ein Auto auf der Strecke von Thalmässing (Landkreis Roth) in Richtung Alfershausen unterwegs gewesen sein, als es zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Kleinwagen kam. Nun meldet sich die Polizei mit traurigen Neuigkeiten. 

Update vom 02.03.2025: Unfallopfer (35) stirbt nach Frontalcrash im Kreis Roth in Klinik

Das Polizeipräsidium Mittelfranken hat weitere Details zu dem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Autos bekannt gegeben. Eine der beteiligten Personen erlag demnach infolge des Unfalls ihren schweren Verletzungen. Gegen 11.45 Uhr war der Fahrer eines Audi A4 am Freitag auf der Staatsstraße aus Richtung Thalmässing kommend in Richtung Alfershausen unterwegs.

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Aus noch ungeklärten Gründen kam es bei Thalmässing zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden Seat Ibiza. Der 21-jährige Fahrer des Audis sowie die 35-jährige Fahrerin des Seats erlitten beide lebensgefährliche Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber brachte die beiden Schwerverletzten in nahegelegene Krankenhäuser.

Die 35-jährige Frau erlag am Wochenende im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen, so das Präsidium. Die Polizeiinspektion Hilpoltstein habe die weiteren Ermittlungen zum genauen Unfallhergang übernommen, heißt es. 

Erstmeldung vom 28.02.2025: Schwerer Unfall auf der Staatsstraße 2225 bei Thalmässing - Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

Die Polizei teilte mit, dass die Gründe für den Unfall derzeit noch unklar sind. Sowohl der 21-jährige Autofahrer als auch die 35-jährige Fahrerin des Kleinwagens wurden mit Rettungshubschraubern in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Beamte der Polizeiinspektion Hilpoltstein haben die Ermittlungen aufgenommen und die Staatsanwaltschaft hat einen Gutachter zur Klärung der Unfallursache bestellt, erklärt die Polizei Mittelfranken. Der betroffene Streckenabschnitt bleibt während der Unfalluntersuchung gesperrt, so die Polizei.

Die Staatsstraße 2225 im mittelfränkischen Landkreis Roth beginnt im westlichen Teil bei Georgensgmünd und verläuft in östlicher Richtung. Weiter östlich erreicht die Straße Heideck, eine Kleinstadt, die von der Staatsstraße in ihrem nördlichen Teil tangiert wird. Danach führt die Route nach Thalmässing, einem weiteren zentralen Ort, der durch seine historische Altstadt und landschaftliche Umgebung bekannt ist. Schließlich endet die Straße in Greding. Die Strecke verbindet somit mehrere wichtige Gemeinden und dient als wichtige Verkehrsader in der Region.

In den vergangenen Tagen ist es zu mehreren schweren Unfällen in Franken gekommen. Auf der A3 zwischen Nürnberg und Erlangen überschlug sich ein Auto, wobei die Beifahrerin tödlich verletzt wurde. Eine 18-jährige Autofahrerin starb bei einem Geisterfahrerunfall auf der B4 nahe Coburg. Zudem kam es zu einem tödlichen Unfall auf der Staatsstraße 2188 bei Heiligenstadt im Landkreis Bamberg, bei dem ein 58-jähriger Autofahrer ums Leben kam. In Nürnberg kollidierte unlängst eine Kehrmaschine mit einem Haltestellenhäuschen, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Zudem ereignete sich ein tödlicher Unfall auf einem Parkplatz in Würzburg, bei dem ein 28-jähriger Fußgänger von einem Auto erfasst wurde.

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