Schausteller sind von der Corona-Krise mit am stärksten betroffen. Durch das seit Monaten geltende Veranstaltungsverbot haben sie praktisch keinerlei Erwerbsmöglichkeit. Viele Schausteller haben sich jetzt ein Lösungskonzept überlegt.
Veranstaltungsverbot schadet Schausteller-Branche: Wohl mit am stärksten von der Corona-Krise betroffen ist die Berufsgruppe der Schausteller. Ohne Veranstaltungen haben sie praktisch keinerlei Erwerbsmöglichkeiten. Die soll sich nach dem Willen der Nürnberger CSU-Stadtratsfraktion nun ändern. Die Christsozialen setzen sich für das Konzept "Sommer in der Stadt" auf dem Volksfestplatz ein, wie aus einer Pressemitteilung vom Freitag (3. Juli 2020) hervorgeht.
Thomas Pirner ist sich demnach der schwierigen Lage bewusst: "Das kann man nur eine bestimmte Zeit durchstehen, auch wenn man einen soliden Betrieb hat", hält der Wirtschaftssprecher der CSU fest. Daher haben er und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kilian Sendner einen Antrag auf den Weg gebracht, um die Schausteller bei der Umsetzung ihres Konzepts "Sommer in der Stadt" zu unterstützen.
"Ohne größere Veranstaltungen geht den Schaustellern bald die Luft aus"
"Die Stadtverwaltung hat den Schaustellern bisher einzelne Flächen zur Verfügung gestellt, um Waren zu verkaufen oder zum Beispiel eine Imbissbude zu betreiben. Das mildert die Situation für einzelne Betriebe, aber ohne größere Feste oder Veranstaltungen geht den Schaustellern bald die Luft aus", beschreibt Kilian Sendner die schwierige Lage der Branche.
Mit "Sommer in der Stadt" hätten die Schausteller ein Konzept erarbeitet, das unter Berücksichtigung der Abstandsregeln und Hygienevorgaben ein Freizeitvergnügen auf dem Volksfestplatz ermöglichen solle. Neben der Zurverfügungstellung des Volksfestplatzes solle sich die Stadt bei der Bayerischen Staatsregierung dafür einsetzen, lautet die Forderung der CSU-Stadtratsfraktion. Eine entsprechende Anpassung der Regelungen solle eine solche Veranstaltung dann letztlich ermöglichen.
"Für nahezu alle Bereiche konnten inzwischen Regelungen gefunden werden, die einen Geschäftsbetrieb wieder ermöglichen - Gastronomie, Kultur oder Sport, sogar Spielhallen. Auch für Schausteller muss es eine Möglichkeit geben, mit Abstands-und Hygienevorgaben ihrem Beruf nachzugehen", sind sich Sendner und Pirner einig.
Für die Nürnberger Foodtruck-Szene gibt es indes einen festen Verkaufsplatz am Hauptmarkt. Seit Ende Juni bieten die lokalen Foodtrucker dort ihre Speisen an.
Von daher sage ich auch dass es ab September/Oktober endlich eine Perspektive fuer kommunale Feste, regionale Feste, ueberregionale Feste, Festivals, Konzerte und sowas geben muss. Außerdem sollte Söder lieber dafuer sorgen dass bis Jahresende Impfstoffe zur Verfuegung stehen anstatt immer nur seiner Kanzler-Positionierung nachzugehen. Söder, Laschet und Merz werden niemals Kanzler werden. Das können sich die drei abschminken. Die CDU kann das Kanzleramt auf sehr lange Zeit vergessen. Die nächste Zeit sehe ich eher Kanzler von Gruenen, SPD, Linken oder noch anderen Parteien wie Piratenpartei, ökologisch-demokratische Partei, Frankenpartei (denn ich denke das die Abspaltung eines neuen Bundeslandes Franken von Bayern bald passieren wird).
Außerdem sind solche Spielhalen, Spielbanken, Bordelle und sowas auch Corona-Schleudern und damit ein Infektionsrisiko das unnötig ist. Solche Einrichtungen sind unnötig und sollte meiner Meinung nach fuer immer geschlossen werden. Nochdazu sind das alles nur Unions-Lobbyisten denen es nur um Geld geht und um sonst nichts.
Solche Spiele kann man auch Zuhause am Computer zocken.
Wer braucht bitte Spielhallen , Bordelle und sowas???
""Für nahezu alle Bereiche konnten inzwischen Regelungen gefunden werden, die einen Geschäftsbetrieb wieder ermöglichen - Gastronomie, Kultur oder Sport, sogar Spielhallen. "
Meine Meinung ist, das Spielhallen, Spielbanken, Wettbueros die keine Sportwetten anbieten, Bordelle fuer immer geschlossen werden sollten. Sowas braucht niemand. Damit verzocken die Leute nur ihr Geld und häufen Schulden an. Bordelle sind nochdazu nichts weiter als krimineller Menschenhandel der strafbar ist. Siehe hier:
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__232.html
Von daher: diese betroffenen Frauen sollten lieber richtige Berufsausbilddungen bekommen und dort rausgeholt werden. Frauen sind KEIN Freiwild!!