Franken-Tatort: Dreharbeiten für den zweiten Fall abgeschlossen

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Die Hauptkommissare aus Nürnberg: Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs. Foto: Matthias Hoch
Die Hauptkommissare aus Nürnberg: Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs. Foto: Matthias Hoch

Der zweite Franken-Tatort ist im Kasten. Gedreht wurde in und um Nürnberg, aber auch in Würzburg und Umgebung. Nun steht der Schnitt des Films an. Im Frühjahr 2016 wird "Das Recht sich zu sorgen" im Ersten zu sehen sein.

Es waren anstrengende und vor allem heiße Drehtage für die Crew des Franken-Tatorts, doch nun ist der zweite Fall im Kasten, wie der Bayerische Rundfunk auf der Blogseite zum Franken-Tatort mitteilte. "Die Hitze hat uns überall erreicht", sagte BR-Redakteurin Stephanie Heckner.

Die in Berlin lebenden Hauptdarsteller Dagmar Manzel (Hauptkommissarin Paula Ringelhahn) und Fabian Hinrichs (Hauptkommissar Felix Voss) hätten in ihrer knappen Freizeit während des anstrengenden Drehs wie schon beim ersten Franken-Tatort weiter die fränkische Gegend erkundet - gedreht wurde für "Das Recht sich zu sorgen" in Nürnberg, dem Nürnberger Land, Würzburg (etwa auf der Festung Marienberg), und Umgebung, außerdem im Kreis Kitzingen.
An der Uni Würzburg wurde außerdem am Institut für Anatomie und Zellbiologie gefilmt. Im Tatort wird ein Doktorand in der Knochensammlung des Anatomischen Instituts einen Schädel finden, der nicht zu dem restlichen Skelett passt, mit dem er einsortiert wurde, und der außerdem deutlich jünger ist als in den Leichenpapieren steht...

Gemeinsam mit den beiden Produzenten und Regisseur Andreas Senn ist Redakteurin Stephanie Heckner jetzt höchst gespannt auf den Schnitt des Films. Der zweite Franken-Tatort nach dem Drehbuch von Beate Langmaack wird im Frühjahr 2016 im Fernsehen ausgestrahlt. ak