Wegen stockenden und teilweise stehenden Verkehrs fuhr der 52-jährige Fahrer eines Kleintransporters mit Anhänger zwischen den Anschlussstellen Nürnberg-Mögeldorf und Nürnberg-Nord massiv auf einen Sattelzug am Stauende auf. Nachdem der Unfallverursacher teilweise ausweichen konnte, blieb er bis auf einen Schock unverletzt. Die rechte Fahrzeugfront wies erhebliche Schäden auf. Dies teilte die Verkehrspolizei Erlangen mit.

Der Beifahrer hingegen zog sich schwere Verletzungen in Kopf- und Oberkörperbereich zu und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Verkehrsunfall ereignete sich Dienstagvormittag gegen 9.30 Uhr.

Rettungseinsatz mit Hubschrauber - A3 komplett gesperrt

Sein Fahrzeug hingegen wies erhebliche Beschädigungen auf. Innerhalb weniger Minuten kam es im Rückstau zu drei weiteren Auffahrunfällen. Bei diesen wurde jedoch niemand verletzt. Allerdings mussten mehrere Fahrzeuge abgeschleppt werden.

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Laut der Verkehrspolizei Erlangen war ein Rettungshubschrauber im Einsatz nötig. Zur Bergung der Unfallfahrzeuge war die A3 in Fahrtrichtung Würzburg rund 90 Minuten gesperrt. Der Verkehr wurde bei Nürnberg-Mögeldorf ausgleitet. Im Anschluss konnten zwei der drei Fahrspuren wieder freigegeben werden.

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