In den letzten Tagen und Wochen haben wir es wieder einmal gemerkt: Auch in unserer Hochtechnologie-Welt ist man den Naturgewalten ausgeliefert. Und irgendwie hat man das Gefühl, die extremen Wetterereignisse nehmen immer mehr zu.
Beispiel Hochwasser: Es regnet ununterbrochen. Vom Frühling war heuer lange nichts zu spüren. Vom Hochwasser sind wir im Kulmbacher Land aber glücklicherweise relativ verschont geblieben.
Das Gewitter mit dem Starkregen in der vergangenen Woche hat dann aber einige Landkreis-Bewohner richtig erwischt - vor allem in der Ecke Trebgast/Ködnitz. Und das war "nur" ein Gewitter.
Dann ist es drei Tage Sommer. Schon gibt es Ärger auf den Autobahnen, weil die Straßenbeläge aufplatzen. Im Winter, wenn es richtig schneit, krachen die Strommasten und Dächer zusammen.
Was da wohl noch alles auf uns zu kommt? Und dabei liegen wir in Deutschland noch in einer gemäßigten Klima-Zone.