Nach Abkochgebot in oberfränkischen Gemeinden: Verantwortliche geben Entwarnung

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Dringendes Abkochgebot in mehreren oberfränkischen Gemeinden - Verantwortliche geben Entwarnung
Am Mittwoch (22. November 2023) sollte Leitungswasser in den Ortschaften der Landkreise Kulmbach und Bayreuth nur nach dem Abkochen getrunken und für andere Zwecke gebraucht werden - nun folgte ...
Dringendes Abkochgebot in mehreren oberfränkischen Gemeinden - Verantwortliche geben Entwarnung
Bernd Weißbrod/dpa (Symbolbild)

In mehreren Ortschaften der Landkreise Kulmbach und Bayreuth galt seit Mittwoch (22. November 2023) eine Abkochanordnung wegen verunreinigten Trinkwassers. Nun gaben die Verantwortlichen Entwarnung.

Die Gemeinde Harsdorf aus dem Landkreis Kulmbach informierte Mittwoch (22. November 2023) auf ihrer Webseite über Trinkwasserverunreinigung in mehreren Ortschaften. 

Nachdem zunächst ein Abkochgebot gegolten hatte, konnten die Verantwortlichen am folgenden Morgen wieder Entwarnung geben.

Wasser im Landkreis Kulmbach und Bayreuth wieder genießbar - Abkochgebot aufgehoben

Neben Harsdorf waren auch dessen Ortsteile Altenreuth, Oberaltenreuth, Brauneck, Lettenhof, Zettmeisel, Haselbach, Oberlaitsch, Sandreuth, Hettersreuth, Holzlucken, Ritterleithen, Oberhettersreuth, Unterlohe, Oberlohe und Unitz betroffen.

Überdies galt die Warnung für die der Gemeinde Neudrossenfeld zugehörigen Ortsteile Eselslohe, Schaitz und Untergräfenthal sowie für den Ortsteil Michelsreuth in der Gemeinde Trebgast. In der Gemeinde Bindlach (Landkreis Bayreuth) galt das Abkochgebot für die Ortsteile Fuhrmannshöhe und Zollhaus.

Am Donnerstag (23. November 2023) konnten die Verantwortlichen auf der Website der Verwaltungsgemeinschaft Trebgast nun allerdings gute Nachrichten überbringen: "Die Abkochanordnung wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben!", heißt es dort. Weitere Nachrichten aus Franken findest du auf unserer Startseite.