Kupferberger Stadtkapelle erntet tosenden Beifall

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Die Stadtkapelle Kupferberg beim Konzert. Foto: Klaus-Peter Wulf
Die Stadtkapelle Kupferberg beim Konzert. Foto: Klaus-Peter Wulf
Die Jungmusiker der Stadtkapelle Kupferberg (von links) Julia Müller, Toni Meister, Fiona Bincyk und Olga-Verena Schuck mit Valerij Efremov (rechts). Foto: Klaus-Peter Wulf
Die Jungmusiker der Stadtkapelle Kupferberg (von links) Julia Müller, Toni Meister, Fiona Bincyk und Olga-Verena Schuck mit Valerij Efremov (rechts). Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Die Stadtkapelle Kupferberg beim Konzert. Foto: Klaus-Peter Wulf
Die Stadtkapelle Kupferberg beim Konzert. Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Die Stadtkapelle Kupferberg beim Konzert. Foto: Klaus-Peter Wulf
Die Stadtkapelle Kupferberg beim Konzert. Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Die Stadtkapelle Kupferberg beim Konzert. Foto: Klaus-Peter Wulf
Die Stadtkapelle Kupferberg beim Konzert. Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Kompletter Trompetensatz der Stadtkapelle beim Stück"Star Chaser". Foto: Klaus-Peter Wulf
Kompletter Trompetensatz der Stadtkapelle beim Stück"Star Chaser". Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Blick ins Publikum. Foto: Klaus-Peter Wulf
Blick ins Publikum. Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Trompetensolo von Daniel Seidl. Foto: Klaus-Peter Wulf
Trompetensolo von Daniel Seidl. Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Neues Gesangsduos Vlada Lemmert und Jürgen Ramming. Foto: Klaus-Peter Wulf
Neues Gesangsduos Vlada Lemmert und Jürgen Ramming. Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Blick ins Publikum. Foto: Klaus-Peter Wulf
Blick ins Publikum. Foto: Klaus-Peter Wulf
 
Trompetensolo von Jana Schott. Foto: Klaus-Peter Wulf
Trompetensolo von Jana Schott. Foto: Klaus-Peter Wulf
 

Tosenden Beifall erntete die Stadtkapelle Kupferberg bei ihrem Herbstkonzert in der S.-Vitus-Kirche. Auch eine Premiere konnte bestaunt werden.

Wenn die Stadtkapelle Kupferberg um Dirigent Valerij Efremov im Herbst zum großen Konzert einlädt, sind zwei Dinge garantiert: eine prallgefüllte St.-Vitus-Kirche und ein erlesenes Programm. "Sie werden fühlen, welche Mühe sich die Musiker gegeben haben, um diesem Konzert eine besondere Note zu geben", sagte eingangs Reinhard Holhut, der wieder gekonnt durchs Programm führte, und hatte damit nicht zu viel versprochen.


Jungmusiker begrüßen die Gäste


Die Jungmusiker Julia Müller, Toni Meister, Fiona Binczyk, Olga-Verena Schuck und Paul Müller hießen die Gäste gekonnt willkommen.

Mit der "Cantata Chorale" von Willi Schütz-Erb und vollem Volumen stieg die Stadtkapelle ins Konzert ein.
Mit der Ouvertüre Leggiero von Gustav Lotterer spannten die Aktiven gekonnt den Bogen zum wunderschönen Konzertwalzer "Die Ballkönigin" von Emil Storc.


Reise in die russische Taiga


Die einzigartige Landschaft der russischen Taiga hatten die Besucher bei der Schiwago-Melodie vor Augen. Den gewollten Kontrast dazu setzte die Stadtkapelle mit "Star Chaser" von Darol Baryliero. "Boogie for trumpets" gibt es sicher nicht oft in einem Gotteshaus zu hören. Und mit den "German-Big-Band-Highlights" durften alle gleich weiter in Erinnerungen schwelgen.

Die Melodie "Glaube mir" erinnerte an die Fünzigerjahre. Hier begeisterte Daniel Seidl mit seinem Trompetensolo. Dem "Rag 200" von Michiel von Delft folgte der nächste Ohrwurm, der "St. Louis Blues", den Louis Armstrong und Glenn Miller weltbekannt machten.


Neues Gesangsduo macht Lust auf mehr


Dann durften die Gäste noch ein neues Gesangsduo erleben. Vlada Lemmert und Jürgen Ramming trugen den Schlager "Something Stupid" vor. Die Premiere gelang super und verlangt nach mehr.

"Die viele Probenarbeit hat sich wahrlich gelohnt", sprach der Vorsitzende der Musikfreunde Kupferberg, Patrick Rosa, nach eineinhalb unbeschwerten Stunden und einem tosenden Abschlussapplaus allen aus den Herzen.
Ohne Zugabe kam die Stadtkapelle nicht aus dem Gotteshaus. Zum Abschluss spielte sie das schottischen Volkslied "Auld lang syne" (Nehmt Abschied Brüder), bei dem Jana Schott das Trompetensolo spielte.