Nach einigen Ermittlungen ist nun klar: Bei dem bei Mainleus gefundenem Toten handelt es sich um einen Vermissten aus Bayreuth. Symbolbild: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa
Als eine Jägertruppe am Samstag ein Waldstück in Veitlahm durchquerten, fanden sie einen Leichnam. Es handelte sich bei dem Toten um einen damals 33-Jährigen aus Bayreuth, der seit 2017 als vermisst gemeldet wurde.
Verständigte Kriminalbeamte aus Bayreuth sperrten den Bereich daraufhin ab und nahmen gemeinsam mit einem Rechtsmediziner die Todesermittlungen auf. Noch am Dienstagvormittag hielt sich die Polizei bedeckt: Die Identität des Toten sei noch nicht bestätigt - auch wenn es bereits eine Vermutung gab.
Mit Hilfe rechtsmedizinischer Untersuchungen sowie einer DNA-Analyse konnte der Tote dann am Nachmittag zweifelsfrei identifiziert werden.
Den Polizisten liegen aufgrund der bisherigen Ermittlungen keine Hinweise dafür vor, dass der Tod des Mannes durch Fremdverschulden verursacht wurde.