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Zumindest starker Regen blieb aus


Autor: Michael Wunder

Wallenfels, Dienstag, 28. Februar 2017

Zum Faschingsabschluss schlängelte sich der Gaudiwurm durch Wallenfels.
Auch die Musikanten beim Umzug waren entsprechend verkleidet.  Foto: Michael Wunder


Viele geschmückte Häuser und zahlreiche Gäste gab es beim gestrigen Faschingsumzug in der Flößerstadt. Auch in diesem Jahr erwischte man nicht so schönes Wetter wie am Sonntag, allerdings blieb man im Gegensatz zum Vorjahr vom starken Regen verschont.
Der Gaudiwurm schlängelt sich kommend vom Fallenholz durch die ganze Stadt bis zum "Johannes" und dann wieder bis zum Kulti zurück.
Neben den Wallenfelser Faschingsnarren waren auch aktive Mitstreiter aus den umliegenden Gemeinden gekommen, um den Umzug zu verstärken. Allen voran die Prinzenpaare aus Steinwiesen, Kronach, Steinberg und natürlich auch aus Wallenfels. Mehrere Musikkapellen sorgten, neben dem Verteilen Schnaps und Bier zum Aufwärmen, für die entsprechende Stimmung. Mit dabei war auch der evangelische Pfarrer Andreas Kraut und Bürgermeister Jens Korn, welcher von Norbert Gräbner aus Marktrodach und Gerhard Wunder aus Steinwiesen, begleitet wurde. Aufgrund der aktuellen Situation um den Kreisbauhof Nord forderten die Bürgermeister einen Kreisbauhof Ost.


Närrisches Treiben

Zuvor trafen sich die Faschingsbegeisterten bereits zum närrischen Treiben auf dem Marktplatz. Im Anschluss fand das Faschingstreiben im Kulturzentrum, wo neben Auftritten der Garden DJ Lars für gute Stimmung sorgte. Für die Mitwirkenden gab es im Kulturzentrum auch Faschingsorden.