Weihbischof Herwig Gössl firmte in Neufang - durch den Heiligen Geist zu einer christlicheren und menschlicheren Welt - 30 Jugendliche aus Neufang und Birnbaum empfingen das Heilige Sakrament der Firmung.
Mit einem gemeinsamen Lied des gemischten Chors und der Firmlinge sowie einem Ständchen der Neufanger Blasmusik wurde Weihbischof Herwig Gössl im Frankenwaldort Neufang willkommen geheißen. Pater Wladislaw Poddebniak und Pastoralreferent Harald Ulbrich sowie Vertreter der Pfarreien Neufang und Birnbaum begrüßten den Weihbischof aufs Herzlichste. Unter den Klängen der Blasmusik zog er zusammen mit den Firmlingen und ihren Paten in die Pfarrkirche St. Laurentius ein.
Lange hatten sich die Jugendlichen aus den Pfarreien St. Laurentius Neufang und St. Stephan Birnbaum zusammen mit Pastoralreferent Harald Ulbrich auf die heilige Firmung vorbereitet. Nun waren sie gut gerüstet für den Empfang des Heiligen Geistes. Es war ein großer Schritt auf dem Weg, der bereits in der Taufe begonnen hat. Bei ihrer Firmung bekräftigen die jungen Erwachsenen ihr Taufversprechen.
Weihbischof Herwig Gössl ging in seiner Firmpredigt darauf ein, wie gut jeder Jesus kennt oder zumindest zu kennen glaubt. Nicht nur die Erzählungen und Geschichten aus der Bibel, die schon im Religionsunterricht behandelt werden. Nein, Jesus richtig zu kennen, mit ihm vertraut zu sein und Kontakt zu ihm suchen, das ist wichtig. "Ihr sollt Jesus besser kennen lernen, er soll wie ein guter Freund für euch sein. Ein lebendiges Gegenüber, das ist das Ziel", bekräftigte der Geistliche. Informationen über Jesus kann man in der Heiligen Schrift nachlesen wie in einer Chronik. Aber mit ihm vertraut werden, ihm als Freund gegenüberstehen, das kann man nur, wenn man in der Bibel immer wieder Neues entdeckt, wenn man sich hineinversenkt in den Glauben und Jesus als Fundament betrachtet, auf das man aufbauen kann.
Eine wichtige Frage wurde einmal an den Weihbischof gestellt, die er nun an die 18 Firmlinge aus St.
Laurentius, Neufang und die 12 Firmlinge aus St. Stephan, Birnbaum weitergab. "Wenn ihr angeklagt werdet, ein Christ zu sein, gibt es dafür genügend Beweise in eurem Leben?" - diese Frage ist nicht damit zu beantworten, dass man getauft ist und in die Kirche geht. Nein, man muss auch im Alltag die Verbundenheit mit Christus spüren, die Entscheidungen in seinem Sinne treffen und von seiner Art möglichst viel annehmen. "Bei den alltäglichen Entscheidungen soll man sich fragen, Herr was willst du, das ich tue", sagte Weihbischof Gössl. Der Heilige Geist ist die Kraft, die die Verbindung zu Jesus festigt, die Kraft, Böses zu besiegen, Verzeihung zu finden und zu gewähren und das Leben mit Jesus zu gestalten.
"Durch den Heiligen Geist wird unsere Welt christlicher und dadurch menschlicher", betonte Gössl.
Begleitet von Pater Wladislaw Poddebniak und Pastoralreferent Harald Ulbrich fragte Weihbischof Herwig Gössl jeden Firmling nach seinem Namen und zeichnete ihm mit Chrisam-Öl das Kreuz auf die Stirn. "Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist" - so die Worte des Firmspenders. Die Handauflegung bei der Firmung kommt übrigens vom "Ritterschlag" und bedeutet, "Du bist jetzt wer, du hast jetzt einen Auftrag". Mit den Fürbitten und einer Meditation brachten sich die Firmlinge in den Festgottesdienst mit ein. Zum Schluss bedankten sie sich bei Weihbischof Gössl mit einer Spende für die Diaspora sowie einem Geschenkkorb mit Frankenwaldspezialitäten. Auch Pastoralreferent Harald Ulbrich wurde mit einem Geschenkkorb bedacht als Dank für die gute Vorbereitung. Nach dem gemeinsamen Auszug und einer Kirchenparade fand im Gasthaus Schnappauf noch eine Begegnung der Firmlinge und ihrer Paten mit dem Bischof statt.
werter "christ": in den spiegel schauen sie nicht oft - sonst würden sie nämlich die balken in ihren "beiden" augen sehen.
da hat ja einer jede Menge Zeit um zu schreiben, bestimmt einer von den Zeugen
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Lies:
http://www.bibleinfo.com/de/topics/heiliger-geist
Wie kann ein Weihbischof, der gegen die Worte Gottes verstößt, Firmlingen den heiligen Geist weitergeben ?
In der Bibel - 1.Tim. 3, 1-5, ist zu lesen, wie ein Bischof sein sollte.
"Das ist gewisslich wahr:
Wenn jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt eine hohe Aufgabe.
Ein Bischof aber soll untadelig sein,
Mann einer einzigen Frau,
nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren,
kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig,
nicht geldgierig,
einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit.
Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß,
wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?"
Wir zweifeln daran, dass Weihbischof Herwig Gössl verheiratet und mit Kindern gesegnet ist.
Wie soll er daher für die Gemeinde Gottes sorgen ?
Alle Kirchenvertreter" sollten, - wenn es nach Gottes Wort geht - "nicht geldgierig" sein.
Warum aber erhalten die Kirchenvertreter der beiden Amtskirchen hohe Gehälter ?
Ein Weihbischof, erhält z.B. ein Beamtengehalt - vom Staat bezahlt - in Höhe von über 6.000 Euro.
(Beamten-Besoldungsgruppe B3)
Lies:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spardebatte-staat-zahlt-442-millionen-euro-fuer-kirchengehaelter-a-699422.html
..und Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=LjRfX91uMSQ
https://www.youtube.com/watch?v=X5PaOSIWY8E
http://www.spiegel.tv/filme/bischofsgehaelter-kirchensteuer/
Was ist von den Worten Jesus geblieben, die er zu seinen Jüngern und somit auch zu deren Nachfolgern sagte:
"Umsonst habt ihr's empfangen,
umsonst gebt es auch"
Matth.10, 8
Deckt die Fehler auf der Kirchen auf !
"Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist,
und habt nicht Gemeinschaft
mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis;
deckt sie vielmehr auf.
Denn was von ihnen heimlich getan wird,
davon auch nur zu reden ist schändlich.
Das alles aber wird offenbar,
wenn's vom Licht aufgedeckt wird;"
Eph. 5, 10-13
...aus obigem Bericht:
"Bei ihrer Firmung bekräftigen die jungen Erwachsenen ihr Taufversprechen."
Lies dazu, Worte über die Taufe:
http://www.gotquestions.org/Deutsch/Saugling-Taufe.html
Warum praktizieren die hochstudierten und hochbezahlten evangelischen und katholischen Theologen, - wohlwissentlich - solche unbiblischen und antichristlichen Praktiken ?
Vor der Taufe, sollte der Glaube kommen !!!
Jesus sagte in Markus 16, Vers 16:
"--Wer da glaubt und getauft wird--,
der wird selig werden.“
....und auch Paulus betont in Epheser 4, Vers 2, diese Reihenfolge:
Gott,Glaube Taufe.
"Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe".
Aber den Vertretern der Amtskirchen geht es nicht um den christlichen Glauben, sondern um den Erhalt der Institution Kirche, um die Sicherung von hohen Gehältern. Deshalb sind sie weit entfernt von jeder Christlichkeit. Heute taufen die Schriftgelehrten in den langen Gewändern Babys. Sie selbst aber haben sich von Jesus nicht taufen lassen.
In Lukas 7, Vers 30 kann man lesen:
"Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten,
was Gott ihnen zugedacht hatte,
und ließen sich nicht von ihm taufen".
Jesus warnte in Matthäus Kapitel 23 daher vor den Schriftgelehrten in den langen Gewändern und bezeichnete sie als "Heuchler".
In Matthäus 5, 20 sagte Jesus:
"Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist,
als die der Schriftgelehrten und Pharisäer,
so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen".
Paulus hat diese unchristliche, gottlose Zeit vorausgesehen.
Denn er schrieb im 2. Tim.4,3.4:
"Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
und sich den Fabeln zukehren."
Der Leitspruch der Kirchenoberen lautet:
"Bei der Wahl zwischen Gott und Geld
steht Letzteres an erster Stelle."