Kleiner Bierkeller-Knigge

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BROTZEIT: Seine Speisen muss jeder Gast mitbringen können. Aber: keine Pizza oder Döner. Besser: Radieschen, Ziebeleskäs und Tomaten. Foto: Ronald Rinklef
BrotzeitSeine Speisen muss jeder Gast mitbringen können. Aber: keine Pizza oder Döner. Besser: Radieschen, Ziebeleskäs und Tomaten.  Foto: Ronald Rinklef
BIER: Muss man sich oft in Selbstbedienung holen. Es wird aber auch bedient. Generell sollte nicht vergessen werden, das Bier auch zu bezahlen. Foto: Timm Schamberger/dpa
BierMuss man sich oft in Selbstbedienung holen. Es wird aber auch bedient. Generell sollte nicht vergessen werden, das Bier auch zu bezahlen. Foto: Timm Schamberger/dpa
 
TISCHNACHBAR: Bierkeller dienen der Geselligkeit. Also: Nicht jeder an einem Einzeltisch, sondern ruhig zusammensetzen. Es schickt sich durchaus, vorher zu fragen, ob am Tisch noch ein Platz frei ist. An sich eine reine Formalie, aber es macht sich gut. Foto: Archiv
TischnachbarBierkeller dienen der Geselligkeit. Also: Nicht jeder an einem Einzeltisch, sondern ruhig zusammensetzen. Es schickt sich durchaus, vorher zu fragen, ob am Tisch noch ein Platz frei ist. An sich eine reine Formalie, aber es macht sich gut.  Foto: Archiv
 
ZUPROSTEN: Unbedingt notwendig. Kann man nicht oft genug machen. Aber: Nicht zu fest anstoßen, das kann zu Glas- oder Krugbruch führen. Und: Dem Gegenüber immer in die Augen schauen. Das schafft Vertrauen. Manche Freundschaft ist so entstanden. Foto: Uwe Anspach/dpa
ZuprostenUnbedingt notwendig. Kann man nicht oft genug machen. Aber: Nicht zu fest anstoßen, das kann zu Glas- oder Krugbruch führen. Und: Dem Gegenüber immer in die Augen schauen. Das schafft Vertrauen. Manche Freundschaft ist so entstanden. Foto: Uwe Anspach/dpa
 
BIERBÄNKE: Der Sitzkomfort auf den Kellern ist oft stark eingeschränkt. (Sitzen auf harten Bierbänken). Insbesondere bei längerem Verbleib rührt sich der Rücken oder der Allerwerteste schmerzt. Es empfiehlt sich zur Vermeidung von Verdruss die Mitnahme eines Sitzkissens. Foto: Archiv
BierbänkeDer Sitzkomfort auf den Kellern ist oft stark eingeschränkt. (Sitzen auf harten Bierbänken). Insbesondere bei längerem Verbleib rührt sich der Rücken oder der Allerwerteste schmerzt. Es empfiehlt sich zur Vermeidung von Verdruss die Mitnahme eines Sitzkissens. Foto: Archiv
 
AUSSCHANKZEITEN: Alles hat einmal ein Ende, selbst der schönste Bierkeller-Besuch. Wird kein Bier mehr ausgeschenkt, heißt das: Bezahlen, austrinken und in Ruhe und ohne großartiges Gegröle nach Hause gehen. Wohlgemerkt: gehen, nicht fahren! Foto: Kay Nietfeld/dpa
AusschankzeitenAlles hat einmal ein Ende, selbst der schönste Bierkeller-Besuch. Wird kein Bier mehr ausgeschenkt, heißt das: Bezahlen, austrinken und in Ruhe und ohne großartiges Gegröle nach Hause gehen. Wohlgemerkt: gehen, nicht fahren! Foto: Kay Nietfeld/dpa
 
PREISE: Ein besonderer Hinweis an Preußen und andere Ausländer: Lautstarke Hinweise darauf, wie preisgünstig doch alles auf den fränkischen Bierkellern sei, sind absolut verpönt. In solchen Fällen ist mit nicht kalkulierbaren Reaktionen und Gegenmaßnahmen von Seiten der Stammgäste zu rechnen. Foto: imago/Arnulf Hettrich
PreiseEin besonderer Hinweis an Preußen und andere Ausländer: Lautstarke Hinweise darauf, wie preisgünstig doch alles auf den fränkischen Bierkellern sei, sind absolut verpönt. In solchen Fällen ist mit nicht kalkulierbaren Reaktionen und Gegenmaßnahmen von Seiten der Stammgäste zu rechnen.  Foto: imago/Arnulf Hettrich
 
LÄRM: Wenn das Handy schon nicht ausgeschaltet bleiben kann, dann wenigstens auf "leise" oder Vibrationsalarm stellen. Der Bierkellerbesucher will das Rauschen der Kastanien hören oder das Geräusch von aneinanderstoßenden Bierkrügen, nur kein ständiges Handyklingeln. Foto: Archiv
LärmWenn das Handy schon nicht ausgeschaltet bleiben kann, dann wenigstens auf "leise" oder Vibrationsalarm stellen. Der Bierkellerbesucher will das Rauschen der Kastanien hören oder das Geräusch von aneinanderstoßenden Bierkrügen, nur kein ständiges Handyklingeln. Foto: Archiv
 

Wie verhält man sich auf dem Bierkeller richtig? In der Bildergalerie finden Sie die fünf wichtigsten Verhaltensregeln für Ihren nächsten Keller-Besuch.

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