Werner Koleczeks Motto: Wer rastet, der rostet

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Glückwunsch!
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Werner Koleczek feierte am Samstag in Stadelschwarzach seinen 80. Geburtsag. Der Jubilar wurde am 2. Mai 1935 in Krappitz (Polen) geboren. 1938 verschlug es seine Familie nach Salzgitter (Niedersachsen) wo er bis 1971 zu Hause war.

Werner Koleczek feierte am Samstag in Stadelschwarzach seinen 80. Geburtsag. Der Jubilar wurde am 2. Mai 1935 in Krappitz (Polen) geboren. 1938 verschlug es seine Familie nach Salzgitter (Niedersachsen) wo er bis 1971 zu Hause war. Nach der Schulausbildung absolvierte Werner Koleczek beim Salzgitter Stahlkonzern eine Ausbildung im Maschinenbau.

Am 15. Juli 1961 heiratete Werner Koleczek seine Frau Renate, der Ehe entstammen die Töchter Dagmar und Cathrin. 1971 zog die Familie nach Würzburg, wo Koleczek bis 1979 als leitender Angestellter bei der Firma Noell tätig war. Von 1979 bis zu seinem Ruhestand 1997 war der Jubilar als Unternehmensberater selbstständig. Seit 1998 lebt er in Stadelschwarzach bei einer Tochter, die dort zusammen mit ihrer Familie ein großes Grundstück am Ortsrand bewohnt.

Zuständig ist der Jubilar für die Pflege des rund 4000 Quadratmeter großen Areals, das immer top gepflegt ist. Auch im Autohaus Saggio-Ferrari im Mainfrankenpark pflegt er die Außenanlagen. Der rüstige Rentner genießt zusammen mit seiner Familie, darunter drei Enkelkinder, seinen Ruhestand und ist immer auf Achse, getreu seinem Motto: „Wer raset, der rostet“. Gerne erwandert er entfernte Ziele, aber auch in der Stadelschwarzacher Flur und Umgebung ist er häufig zu sehen und genießt ein gutes Gläschen Wein.

Zu seinem Jubeltag gratulierten neben Freunden und Familie auch Pfarrer Erich Eyßelein für die Prichsenstädter evangelische Kirchengemeinde. Die Grüße aus dem Rathaus überbrachte der dritte Bürgermeister Martin Ebert (links), der mit dem Jubilar auf viele weitere Jahre anstieß. Foto: Dominik Berthel