Personen und Tiere gerettet und Brände gelöscht
Autor: Bearbeitet von Andreas Knappe
Kitzingen, Montag, 08. Oktober 2018
Mit 108 Einsätzen war das 3. Quartal das bisher einsatzreichste in diesem Jahr. Mit 16 Einsätzen beschäftige das Sturmtief Fabienne die Kitzinger Feuerwehr, heißt es in einer Mitteilung. 16 weitere kleinere Einsätze aus dem Bereich der technischen Hilfe darunter drei Eigentumssicherungen, drei mal Wasser in Gebäuden, zwei Ölspuren eine Personensuche sowie sieben sonstigen Einsätzen erhöhten die Anzahl der Einsätze.
Mit 108 Einsätzen war das 3. Quartal das bisher einsatzreichste in diesem Jahr. Mit 16 Einsätzen beschäftige das Sturmtief Fabienne die Kitzinger Feuerwehr, heißt es in einer Mitteilung. 16 weitere kleinere Einsätze aus dem Bereich der technischen Hilfe darunter drei Eigentumssicherungen, drei mal Wasser in Gebäuden, zwei Ölspuren eine Personensuche sowie sieben sonstigen Einsätzen erhöhten die Anzahl der Einsätze.
Sechs Verkehrsunfälle in und um Kitzingen mit zwei tödlich Verletzten waren zu verzeichnen. Auch bei zehn Einsätzen zur schnellen Türöffnung konnte eier Person leider nicht mehr geholfen werden. Dafür konnte bei sechs Tragehilfen für den Rettungsdienst, darunter vier mit der Drehleiter erfolgreich Hilfe geleistet werden.
Vier Einsätze auf den umliegenden Autobahnen mit Bränden eines Pkw und Wohnmobils, eine ausgedehnte Dieselspur sowie einem Verkehrsunfall forderten unsere Kräfte. Auch die Rettung einer Taube, eines Igels sowie einer Katze gehörte zu den Aufgaben. Weiter rückte die Wehr aus zu: elf Einsätzen von automatischen Brandmeldeanlagen, acht Kleinbrände, zwei verkohlte vergessene Essen, Brand einer Trafostation, eines Blumenkübels oder Ackers.
Acht Einsätze führten in den Landkreis. Die Drehleiter war hierbei bei einem Dachstuhlbrand in Fröhstockheim ebenso im Einsatz wie im Mainfrankenpark zur technischen Hilfe. Der Gerätewagen Gefahrgut rückte nach Ochsenfurt zu einem Feuer in einem Industriebetrieb aus. Das Tanklöschfahrzeug wurde in Biebelried und Kaltensondheim bei Ackerbränden benötigt. Die Kameraden aus Albertshofen wurden bei einem Brand einer Gartenhütte ebenso unterstützt wie die Kameraden aus Buchbrunn beim Fällen eines Baumes.
Zum Abschluss sind noch sechs Einsätze der Notfallseelsorge und zwei Sicherheitswachen zu berichten.