Unter dem Motto "Manege frei für die Narretei" bot die KiKaG ein buntes und abwechslungsreiches Programm für den närrischen Nachwuchs beim Mega-Kinderfasching in der fast vollen Florian-Geyer-Halle. Zwischen den Show- und Tanzeinlagen wurden immer wieder lustige Spiele für die junge Besucherschar eingestreut.
Unter dem Motto "Manege frei für die Narretei" bot die KiKaG ein buntes und abwechslungsreiches Programm für den närrischen Nachwuchs beim Mega-Kinderfasching in der fast vollen Florian-Geyer-Halle. Zwischen den Show- und Tanzeinlagen wurden immer wieder lustige Spiele für die junge Besucherschar eingestreut.
Nach dem Einmarsch der KiKaG Elfergarden, begleitet von Bertram Dehn, der zusammen mit Tatjana Günther von den KiKaG Ladies durch das Programm führte, und KiKaG Präsident Rainer Müller, eröffneten die KiKaG Minnies den Nachmittag mit einem Showtanz unter dem Motto "Manege frei".
In der ersten Programmpause war ein Schaumkuss-Wettessen angesagt. Dabei mussten die Teilnehmer mit auf dem Rücken verschränkten Händen das Naschwerk möglichst schnell verspeisen. Neben zwei Kinderrunden gab es auch einen Durchgang für Erwachsene. Zudem ließ sich Bertram Dehn in den Pausen Kinderwitze erzählen, die er dann dem Publikum vortrug, Polonaisen zogen immer wieder durch den Saal und auch die Tanzfläche wurde von den Kindern in Beschlag genommen, die bei Stimmungsmusik abtanzten oder sie einfach zweckentfremdeten und darauf spielten.
Brezeln von der Schnur essen
Auf die Tanzmäuse Lollipops Sulzfeld folgte der elfjährige Noah Sattes aus Albertshofen, der in seiner Büttenrede erzählte, was er alles mit seinem ersten Handy anfangen kann. Dabei war das Telefonieren das unwichtigste Feature. "Dieses Handy ist mein bester Deal, denn endlich bin auch ich mobil", zog er sein Fazit. "Brezeln schnappen", also Brezeln von der Schnur essen, lautete die nächste Herausforderung für Groß und Klein, bevor die KiKaG Junioren ihre Performance ablieferten.
Als ganz besonderen Show-Act wurde die Ü-30-Tanzgarde mit Handicap aus Biebelried von Bertram Dehn angekündigt. Das Handicap im Namen war dabei Biebelrieds Bürgermeister Roland Hoh, der zusammen mit der Tanzgarde die Nummer mittanzte.
Die nächste Spielerunde war "Die Reise nach Jerusalem", die für Kinder in zwei verschiedenen Altersgruppen gespielt wurde. Das Spiel kam so gut an, dass nicht nur die eine Erwachsenenrunde gespielt wurde, sondern zusätzlich noch ein gemischter Durchgang mit Kindern und Erwachsenen zusammen.
Nach der Soloperformance des KiKaG-Tanzmariechens Annalena Galvagni bildete die Kinder- und Jugendtanzgruppe der KoKaGe Wiesentheid, die das Publikum mit ihrem Schautanz "Wie die Welt leuchtet" mitriss, den Schlusspunkt der Show- und Tanzeinlagen. Ohne Zugabe durften sie die Bühne nicht verlassen.