Fünf Tage lang haben sie sich reingehängt. Jetzt ist der ehemalige „Kelber“ am Kitzinger Marktplatz nicht wiederzuerkennen.
Fünf Tage lang haben sie sich reingehängt. Jetzt ist der ehemalige „Kelber“ am Kitzinger Marktplatz nicht wiederzuerkennen. Frank Gimperlein und seine Mitstreiter vom Stadtmarketingverein, Christine Pfanzer und Katrin Winkler (nicht im Bild), haben die ehemaligen Verkaufsräume des Elektrogeschäftes auf Vordermann gebracht. Von Donnerstag bis Sonntag gibt es dort, jeweils von 17 bis 22 Uhr Wein, Sekt und Glühwein. „Als Ergänzung zum sonstigen kulinarischen Angebot am Marktplatz“, erklärt Gimperlein. Zunächst soll die Bar, in der, analog zum Stadtschoppen, abwechselnd Weine aus renommierten Weingütern aus dem Landkreis Kitzingen angeboten werden, nur in der Vorweihnachtszeit öffnen. Der Name 1482 spielt auf das Jahr an, in dem das erste deutsche Weingesetz in Kitzingen verabschiedet worden ist (ausführlicher Bericht in der nächsten Woche).