Auf eine kleine Idee folgt das große Feilen
Autor: KTlni
Großlangheim, Donnerstag, 28. Sept. 2017
2012 hatten vier junge Musiker aus Großlangheim die Schnauze voll davon, andere Bands zu covern und widmeten sich von da an ihrem eigenen Projekt: Die Pop-Punk-Band „Hazel The Nut“ war geboren. Eines war den Jungs von Anfang an klar: Träumen ist wichtig, genügt alleine jedoch nicht! Wer die Bühnen der Region mit eigenen Songs erobern will, muss Gas geben. Und das taten sie. Mittlerweile hat „Hazel The Nut“ eine echte Fanbase. Sie bewerben sich zwar nach wie vor für Auftritte, mittlerweile ist es aber oft auch schon umgekehrt und Sebastian, Michael, Philipp und Felix werden selbst von Veranstaltern angefragt. Ein gutes Gefühl. So wie das, im Oktober das fünfjährige Bestehen der Band zu feiern.
           
2012 hatten vier junge Musiker aus Großlangheim die Schnauze voll davon, andere Bands zu covern und widmeten sich von da an ihrem eigenen Projekt: Die Pop-Punk-Band „Hazel The Nut“ war geboren. Eines war den Jungs von Anfang an klar: Träumen ist wichtig, genügt alleine jedoch nicht! Wer die Bühnen der Region mit eigenen Songs erobern will, muss Gas geben. Und das taten sie. Mittlerweile hat „Hazel The Nut“ eine echte Fanbase. Sie bewerben sich zwar nach wie vor für Auftritte, mittlerweile ist es aber oft auch schon umgekehrt und Sebastian, Michael, Philipp und Felix werden selbst von Veranstaltern angefragt. Ein gutes Gefühl. So wie das, im Oktober das fünfjährige Bestehen der Band zu feiern.
Sebastian: Da wir schon vorher mehrere Jahre gemeinsam in einer Coverband gespielt hatten, wussten wir zumindest, dass wir über mehrere Jahre in dieser Besetzung funktionieren können. Zu Beginn dieses Jahres musste jetzt aber tatsächlich unser Bassist Christopher Wagner die Band verlassen – allerdings weil es ihn beruflich nach München verschlagen hat. Mit Felix Thüncher haben wir nach akribischer Suche einen ehrwürdigen Nachfolger gefunden – und freuen uns nun, zusammen mit ihm die Bühnen dieser Welt zu bespielen.
Frage: Ihr schreibt Eure Songs selbst. Wer ist da der kreativste Kopf bei Euch?Michael: Die Songs sind auf viele kreative Köpfe verteilt. Los geht es meist damit, dass Sebastian oder ich mit einem zukünftigen Refrain in den Bandraum kommen. Dort bekommt der Rest von uns dann einen groben Abriss des Songs – und dann ist Feilen angesagt. Erste Aufnahmen im Proberaum werden immer weiter verfeinert und nach mehrfachem Durchspielen immer weiter mit Leben gefüllt. Es kommt es dann schon mal vor, dass der Song immer wieder komplett umgemodelt wird und am Ende nicht mehr viel mit der Anfangsversion zu tun hat. Im Regelfall steht das Instrumentale beziehungsweise die Rhythmik vor dem eigentlichen Text.
Michael: „Never Forget“, denn es macht riesigen Spaß, den Song live zu spielen.
Felix: „Love Me Or Hate Me“ – der Song hat mich einfach berührt.
Philipp: Ich finde die „Message“ von „Never Forget“ gelungen, also würde ich den an dieser Stelle nennen.
Sebastian: Mein Lieblingssong ist „High Society“, weil mir hier die Kombination aus Text und Rhythmus besonders gut gefällt.