Ein Schaden in Höhe von 10.000 Euro war die Folge eines Brandes in einer Schrebergartensiedlung. Bei einem Toilettengang bemerkte ein Gast die Flammen.
Ein Gartenhaus hat in einer Schrebergartensiedlung in Albertshofen in der Nacht von Samstag auf Sonntag gebrannt. Zum Zeitpunkt des Brandes fand in dem Garten eine Familienfeier statt, heißt es im Pressebericht der Polizei.
Besucher bemerkt Flammen
Glücklicherweise bemerkte ein Besucher bei einem Toilettengang die Flammen und startete selbst Löschversuche mit dem Gartenschlauch. Als er den Brand jedoch nicht unter Kontrolle brachte, alarmierte er die Feuerwehr.
Die Brandursache ist bisher unklar. Dem Besitzer ist nach Angaben der Polizei jedoch kein Fehlverhalten vorzuwerfen. Es entstand ein Schaden von rund 10 000 Euro. Keiner der anwesenden Gäste wurde verletzt.
Verbranntes Essen löst Einsatz aus
Zu einem weiteren Einsatz der Feuerwehr in der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Kitzingen. Auslöser dafür war ein auf dem Herd stehen gelassenes Abendessen. Der verschmorte Topf begann nach einiger Zeit zu rauchen und löste so die Feuermelder aus. Nachbarn nahmen dieses Geräusch wahr und alarmierten die Feuerwehr, schreibt die Polizei.
Auch die Bewohnerin befand sich noch in ihrer Unterkunft, realisierte den Lärm und den Rauch aber anscheinend nicht. Es wurde niemand verletzt.