Für die Ukraine-Hilfe: Nenzenheimer Feuerwehr sammelte Päckchen

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Zweiter Kommandant Lukas Freyberger (hinten rechts) und Sebastian Wolf (hinten links) nahmen die Spendenpäckchen entgegen.
Carmen Lechner

Für die Ukraine-Hilfe haben die Bürgerinnen und Bürger aus Nenzenheim und die Freiwillige Feuerwehr zusammengelegt: Rund 30 Pakete voll mit verschiedensten Alltagsutensilien, dazu eine ganze Menge Taschen und Tüten voll mit Windeln, Socken, Zahnbürsten bis hin zu Corona-Schnelltests wurden vor dem Feuerwehrhaus abgegeben. Dort warteten schon Zweiter Kommandant Lukas Freyberger und Sebastian Wolf, die alles entgegennahmen und mit dem Vereinsbus nach Iphofen brachten. Dort hatte die Familie Dörr per WhatsApp dazu aufgerufen, Sachspenden zu sammeln, die dann dem Würzburger Verein HERMINE („Hilfe zur Erstversorgung von Menschen in Not in Europa“) übergeben werden, der sich darum kümmern wird, dass die Hilfe auch in den Kriegsgebieten bei den Menschen ankommt. Die Whats-App-Nachricht hatte sich wie ein Lauffeuer in der gesamten Region verbreitet.

Für die Ukraine-Hilfe haben die Bürgerinnen und Bürger aus Nenzenheim und die Freiwillige Feuerwehr zusammengelegt: Rund 30 Pakete voll mit verschiedensten Alltagsutensilien, dazu eine ganze Menge Taschen und Tüten voll mit Windeln, Socken, Zahnbürsten bis hin zu Corona-Schnelltests wurden vor dem Feuerwehrhaus abgegeben. Dort warteten schon Zweiter Kommandant Lukas Freyberger und Sebastian Wolf, die alles entgegennahmen und mit dem Vereinsbus nach Iphofen brachten. Dort hatte die Familie Dörr per WhatsApp dazu aufgerufen, Sachspenden zu sammeln, die dann dem Würzburger Verein HERMINE („Hilfe zur Erstversorgung von Menschen in Not in Europa“) übergeben werden, der sich darum kümmern wird, dass die Hilfe auch in den Kriegsgebieten bei den Menschen ankommt. Die Whats-App-Nachricht hatte sich wie ein Lauffeuer in der gesamten Region verbreitet.

Von: Timo Lechner (Öffentlichkeitsarbeit, Freiwillige Feuerwehr Nenzenheim)