Dienstags-Dischli: Enten, Rentner und Lufthansa

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Dienstags-Dischli: Dreht sie sich oder doch nicht?
Dienstags-Dischli: Dreht sie sich oder doch nicht?

Es ist sicher richtig, dass wir derzeit in eher trüben Zeiten leben. In der Woche vor dem Beginn des Monats, der mit Allerheiligen, Totensonntag und Volkstrauertag nicht zu Jubelarien lockt, irgendwie verständlich.

Es ist sicher richtig, dass wir derzeit in eher trüben Zeiten leben. In der Woche vor dem Beginn des Monats, der mit Allerheiligen, Totensonntag und Volkstrauertag nicht zu Jubelarien lockt, irgendwie verständlich.

Zeit für drei Witzli, die zur Aufhellung beitragen können. Derzeit kursieren ein paar ganz nette. Über das Schicksal von Rentnern in Europa zum Beispiel. Der englische Rentner: Er steht um 9 Uhr auf, trinkt ein Glas Scotch und geht zum Golfspielen. Der Kollege aus Frankreich: Er steht um 10 Uhr auf, trinke ein Glas Bordeaux und geht zu seiner Freundin. Und der deutsche: Er steht um sechs Uhr auf, nimmt seine Herztropfen und geht zur Arbeit.

So könnte es sein, muss aber nicht. Es ist alles auch ein bisschen branchenabhängig. Wie das Beispiel aus dem Internet zeigt, wo folgende kleine Geschichte auf Facebook (da sind wir übrigens auch unter www.facebook.com/mainpost.kt zu finden). Also: Zwei Kumpels unterhalten sich in der Kneipe. Fragt der eine eher ungläubig: Wie, Du arbeitest jetzt gar nichts mehr? Der andere: Stimmt, ich bin Lokführer bei der Lufthansa. Was zeigt, dass man doch besser was Gescheites lernen sollte.

Aber gut, da ist noch die Frage der Woche: Was schwimmt auf dem Main und fängt mit z an??!! Nicht einfach, aber heute ist Dienstag. Wir wollen das Niveau der Dischli unbedingt halten und verraten es: zwei Enten.

Die Dienstags-Dischli, das sind mehr oder weniger tiefschürfende Gedanken der Expertenrunde an den Steh-Tischen (fränkisch: Dischli) in der Kitzinger Fußgängerzone. Zu lesen – selbstredend – immer dienstags in dieser Zeitung.