Entspannt schöppeln in der Hüttenheimer Kirchenburg

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Der Vorsitzende des Hüttenheimer Weinbauvereins Dominik Haßold, die Hüttenheimer Weinprinzessin Theresa Bruder, die Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer und Willanzheims Bürgermeisterin Ingrid ...
Joachim Hofmann
Die Kellermäster im Rathaussaal
Joachim Hofmann
Die Vorstellung der Weinprinzessinnen und der Fränkischen Weinkönigin durch Hüttenheims Weinprinzessin Theresa Burger (am Mikrofon). Zweite von links ist Bürgermeisterin Ingrid Reifenscheid-Eckert.
Joachim Hofmann

Statt lauter musikalischer Beschallung gibt's beim Kirchenburgweinfest eine behagliche Atmosphäre.

Entspannte Atmosphäre in historischen Mauern: Das ist das Markenzeichen des Hüttenheimer Kirchenburgweinfestes, das von Freitag bis Sonntag stattfindet. Bei dessen 27. Auflage begrüßte neben dem Vorsitzenden des Hüttenheimer Weinbauvereins Dominik Haßold, Willanzheims Bürgermeisterin Ingrid Reifenscheid-Eckert und der Hüttenheimer Weinprinzessin Theresa Bruder auch die Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer die Gäste. Diese hob in ihrer Rede den besonderen Charme des Weinfestes hervor. Diesen macht natürlich in erster Linie der Veranstaltungsort aus: der Kirchenburg-Innenhof mit der mächtigen Linde im Zentrum.

Zum Zeitpunkt der offiziellen Eröffnung durch Theresa I., war dieser bereits gut mit Gästen gefüllt. Man ließ sich den ein oder anderen edlen Tropfen vom Hüttenheimer Tannenberg schmecken - sei es am Hauptplatz direkt an der Linde, an einem etwas ruhigeren Plätzchen entlang des Innenhof-Gässchens oder am Platz vor dem Torbogen am Eingang.

Ebenfalls ein wichtiger Charme-Faktor und geselligen Gesprächen sehr zuträglich, ist die Entscheidung der Organisatoren, auf elektronisch verstärkte musikalische Beschallung zu verzichten. Stattdessen ziehen die Musiker von Tisch zu Tisch und spielen dabei auf. Wer’s behaglich mag, ist auf dem Hüttenheimer Kirchenburgweinfest gut aufgehoben.

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