Viele Schaulustige bevölkerten die Iphöfer Altstadt beim Faschingsumzug durch die Altstadt. Dabei nahm das närrische Volk aktuelle Themen wie die Gestaltung des B8-Kreisverkehrs auf die Schippe. "Die Suche im Ideen-Meer, was soll auf dem Kreisel stehn?" fragten sich die Wagenbauer.
Viele Schaulustige bevölkerten die Iphöfer Altstadt beim Faschingsumzug durch die Altstadt. Dabei nahm das närrische Volk aktuelle Themen wie die Gestaltung des B8-Kreisverkehrs auf die Schippe. "Die Suche im Ideen-Meer, was soll auf dem Kreisel stehn?" fragten sich die Wagenbauer.
Derweil forderte die Iphöfer Gaudi-Partei GPI Bier für alle und überall und "Kitaplätze nur für original Iphöfer Kinder". Die Narren die ehemals im Jugendhaus vertreten waren, liefen als Mend-Statuen durch die Gegend als Hommage an den bald nach 30-jähriger Amtszeit ausscheidenden Bürgermeister Josef Mend.
Mend und sein Stadtratsgremium wurden allerdings auch mehrmals durch den Kakao gezogen wegen der Diskussion um Fertighäuser im aktuellen Baugebiet. "Jetzt stehn Hundehüttn im Geiersberg", bekrittelten die "Seligen Hünd" die Situation. "Sie mussten die Wiesen streichen, damit die Stimmen für die Wahl reichen", hielten die Narren den Stadträten und dem Stadtoberhaupt vor, womit sie auf die fehlgeschlagene Vorkaufsrechtssatzung für die Wiesen in Iphofen und den Stadtteilen anspielten.
Am Marktplatz entwickelte sich ein großer Gaudiwurm. Am Rosenmontag erleben die Narren in Iphofen noch einen weiteren Höhepunkt mit dem Stücht-Ball in der Karl-Knauf-Halle.